Freitag, 23. Dezember 2011

weihnachten

heute ist der 23.dezember.

und zum ersten mal in meinem leben hab ich schon alle geschenke fertig verpackt bzw. überhaupt einmal beisammen.
ich hatte schon jahre, in denen ich mir noch am 24. dezember was einfallen lassen musste.
aber nicht nur in hinsicht auf die geschenke ist dieses weihnachten anders.

ich bin jetzt gerade absolut nicht in weihnachtsstimmung...was mich aber irgendwie bedrückt.
schließlich mag ich das fest!
es ist immer wieder schön, etwas zu verschenken...für mich ist die freude über meine geschenke schöner als das, was ich geschenkt bekomme.
zu sehen - wie sich eine nahestehende person über etwas freut, dass ich mir einfallen hab lassen müssen und dass meine nachdenkerei sich gelohnt hat - ist wunderbar.

wirklich wunderbar.
hoffentlich wird dieses weihnachten schön.
es bringt immer die familie zusammen. und es ist ein anlass sich über menschen gedanken zu machen, was ihnen gefällt, was sie mögen und so weiter.

leider kann weihnachten auch gründlichst vermiest werden.
durch schlechte nachrichten - schlechte laune - zu viel stress in der weihnachtszeit - und und und.

teilweise hat jede/jeder stress in der vorweihnachtszeit, schließlich fängt niemand schon mitte des jahres, im sommer, mit der geschenkesuche an.
und eine menge leute kaufen geschenke auf den letzten abdruck.
was dann meistens eher sachen sind, die eben geschenkt werden damit wenigstens irgendwas geschenkt wird.
genau das find ich ziemlich beschissen an weihnachten.
warum muss das immer so ein zwang sein geschenke zu finden?

ich finde meistens nur für drei-vier leute geschenke, von denen ich dann überzeugt bin, dass sie denjenigen gefallen werden, bei den anderen menschen, die ich auch beschenken will, muss ich ewig herumsuchen, damit ich noch etwas finde.
zwar hab ich auch andere ideen, aber diese sind nie so gut wie die drei-vier, die mir sofort eingefallen sind.


tja.

ach ja, unsere hündin hat heute geburtstag :)
sie ist jetzt sieben jahre alt.
also waren ihre geschwister und sie beinahe ein weihnachtsgeschenk.

Dienstag, 20. Dezember 2011

schlaf

schlaf ist wichtig.
keine frage.

nur was soll ich tun, wenn die gedanken in meinem kopf mich wach halten?
egal wie müde ich bin...wenn mein kopf zu voll ist, kann ich nicht einschlafen.

einschlafprobleme?
wohl weniger.
eher einen kopf voller gedanken, die in festgefahren (festgedachten würde besser passen) kreisen ihre bahnen ziehen... und wenn ich mir denke, es bringt nichts mir sachen vorzustellen, die nicht real sind, hilft das nicht wirklich weiter.

tagträumen gibt es bei mir also nicht nur tagsüber.
nur stören sie da ja nicht.
kein bisschen.
wenn im bett dann aber so klassische "was wäre wenn"-gedanken kommen, werde ich genervt.
von den ganzen gedanken, die mich nicht schlafen lassen.

genauso ist es nämlich jetzt.
ich weiß genau, dass ich nicht schlafen kann, wenn ich mich jetzt wieder in mein bett lege...optimistisch sein bringt da leider nichts.
ansonsten bin ich sehr für optimismus.
manche sagen zwar, optimistische menschen sind naiv, aber ohne eine gewisse naivität wäre die welt vielleicht nicht ertragbar.

es ist gut, dass ich nicht alles weiß.
ich weiß, dass ich nichts weiß.

ein weiser satz.
demnach wäre ich aber auch nicht imstande zu sagen, dass ich nicht schlafen kann mit einem vollen kopf.
also rede ich es mir nur ein?

das muss ich sofort ausprobieren.
und ja, ich denke, meine müdigkeit muss nicht mühsam zwischen den zeilen erahnt werden, sondern ist klar ersichtlich^^

ich wünsche eine angenehme nachtruhe.

Montag, 19. Dezember 2011

konsequenzen

egal was ich mache, es hat konsequenzen.
manchmal bemerke ich sie nicht, und manchmal hindern sie mich am handeln.
das innehalten und nochmal nachdenken über das, was ich machen will, ist im grunde nichts schlechtes. im gegenteil.
eine sache ein weiteres mal zu überdenken, hat so manche dummheiten verhindert.

aber selbstverständlich ist auch eine kehrseite der konsequenzen vorhanden.
damit meine ich jetzt keine negativen folgen. nein.
eher ein verhalten, zu dem ich neige.
wenn etwas folgen nach sich zieht, die ich nicht im vorhinein weiß, denke ich gerne zu viel darüber nach ob ich handeln soll oder lieber abwarten.
und mit sicherheit bin ich nicht die einzige person, der es so ergeht.

wie viele chancen etwas schönes/aufregendes/außergewöhnliches/...  zu erleben, wurden aufgrund der zu großen bedenken verpasst?
ich will mir gar nicht vorstellen wie viel mehr ich schon erlebt haben könnte, wenn ich einige mal nicht gezögert hätte.

es heißt zwar vorsicht ist besser als nachsicht...aber wenn ich zu vorsichtig bin, verpasse ich das leben.
nichts im leben erreicht jemand ohne risiko.
wie langweilig wäre es ohne risiken?

ohne einsatz kann frau/mann nicht gewinnen.

wie wahr - wie wahr.
genau deshalb täte ich gut jetzt einmal meine bedenken auszuschalten, nicht über andere nachzudenken, sondern das tun, was mir in den sinn kommt.
einfach ein einziges mal auf die konsequenzen "scheißen". um es ungehobelt auszudrücken.
nur in der gegenwart leben.

dass das nicht immer geht, schon gar nicht eine dauerhafte einstellung werden darf, ist mir mehr als klar.
nur ab und an wäre es gut über den eigenen schatten zu springen.
schließlich verschwenden wir menschen 95 % der gedanken an die vergangenheit und die zukunft.
nur spärliche 5 % widmen wir dem jetzt.

diese theorie einmal, ein einziges mal, über den haufen werfen zu können, ist jetzt mein ziel.

ohne konsequenzen zu leben.
einen moment lang.

Sonntag, 11. Dezember 2011

du schon wieder

ernsthaft jetzt?
musst du mir wieder einmal einen besuch abstatten?
genau dann, wenn ich dich nicht gebrauchen kann?

war fast klar.

wirklich immer dann, wenn deine anwesenheit alles kompliziert macht und vieles verhindert, hätte ich es fast wissen müssen. das du mich wieder mit deiner anwesenheit "beehrst".
fast.
scheinbar kann ich es aber nicht wissen, bzw. dich aussperren.
nur wäre das teilweise mehr als nötig.

aber irgendwie muss ich dich doch am erscheinen hindern können.
andere schaffen das auch. es wurde oft geschafft, und wird immer wieder geschafft werden.

(geschafft werden? meine geniale grammatik^^)

naja.
hiermit eine offizielle verwarnung an dich:

verpiss dich.

zumindest dann, wenn du nur störst. und das fünfte rad am wagen bist.
bitte.
ich bin sogar fast höflich mit meiner verwarnung. beinahe.


ach ja.
und du.
du bist genau das gegenteil von dem, der immer stört.
du lässt dich nämlich so gut wie nie blicken.
erst recht nicht, wenn ich dich brauchen würde.
macht das spaß?
kannst du nicht mit dem anderen ausmachen die plätze zu tauschen?


aber wie vieles im leben muss ich es selbst in die hand nehmen.
ihr könntet aber wenigstens keinen widerstand leisten.

wäre sehr nett.

Samstag, 10. Dezember 2011

verwirrung II

verwirrt.

wieder einmal.
oder noch immer?

es stimmt beides auf irgendeine art und weise.

warum bin ich immer so verwirrt?
bin ich vielleicht verrückt?
gut möglich, würde mich jetzt nicht mal groß stören. irgendwie verrückt bin ich sicher.

mir bleibt nicht viel zeit zu schreiben...
heute ist eine familienfeier. anlass ist der anstehende geburtstag meiner großmutter.
naja...und irgendwie bin ich heute nicht fähig in gesellschaft anderer menschen ruhig zu bleiben.
ich mag meine familie. natürlich.
das hinterfrage ich auch nie.

aber heute ist ein tag, an dem meine verwirrung mich ungeduldig und unausstehlich macht.
ich bräuchte meine ruhe.
und genau diese ruhe wird mir verweigert...
mit ruhe und stille allerdings könnte ich vielleicht ein wenig ordnung in meine gedanken bringen.
und mich selbst eventuell sogar ein bisschen verstehen lernen.

ja.
immer das gleiche. ich bin verwirrt und verstehe mich selbst nicht.
das klischee eines mädchens schlechthin.

was mich nervt.
das wiederum ist ebenfalls bekannt.

ach verdammt.
ich will einfach einmal auf pause drücken können und die welt anhalten.
mir zeit nehmen wenn ich sie brauche.
und dann spazieren gehen und mir über einige dinge klar werden.

oder auf speichern drücken und einfach etwas ausprobieren.
ohne konsequenzen.
denn wenn ich jetzt etwas versuche und es klappt nicht, hat es konsequenzen, die ich mir nicht vorstellen will.

einige freundschaften wären betroffen.

und will ich das wirklich?
genau das weiß ich nicht, versuchen wäre eine ziemlich sichere art es herauszufinden.

blöd nur, das das leben nichts zurücknimmt.

Dienstag, 6. Dezember 2011

schnee - winter - jahreszeiten

allen, die meinen blog lesen (als wären dass so viele^^), ist klar, dass es vier jahreszeiten gibt.
hoffe ich zumindest^^

ich bin ein fan vom winter. wenn die kälte nicht wäre, würden wir die wärme nicht schätzen.
so hat alles negative doch einen sinn. hoffe ich.

gestern hat es zum ersten mal in diesem herbst geschneit.
und heute auch wieder.
jetzt bin ich erst recht in weihnachtsstimmung. jetzt ist die zeit der adventmärkte.
denn ohne schnee sind diese nur halb so schön.

schnee.
einzigartige flocken.
am schönsten sind die riesengroßen flocken, die ganz langsam herabsinken und die ganze landschaft einhüllen.
schnee hat einen gewissen effekt auf die menschen, denke ich.
irgendwie wird alles ruhiger...die zeit vor der weißen landschaft ist bei den meisten nicht beliebt.
das nass-kalte wetter wird nicht von vielen vermisst. vielleicht sogar von keiner menschenseele?
wer weiß.

diese weißen kristalle üben eine faszinierende wirkung auf mich aus.
bin ich da die ausnahme?
ich denke nicht.
viele beobachten, wenn auch vielleicht unbewusst, die flocken wie sie fallen und den boden bedecken. oder verschwinden...je nach dem ob schon schnee liegt oder nicht.
stundenlang könnte ich den flocken beim fallen zusehen und nachdenken.

und spazieren gehen...wenn es schneit, ist eine absolute lieblingsbeschäftigung von mir.
die zutaten für einen gelungenen winterspaziergang sind schnee, gute musik, einige gedanken und unbedingt warme klamotten.
obwohl es letzten endes immer kalt ist. zwischen eiskalt und kalt ist dennoch ein unterschied.

winter.
die jahreszeit, die wahrscheinlich die meisten feinde hat.
viele sind nicht begeistert aufgrund der kälte.

also warum falle ich nicht in dieses muster?
mir ist so schnell kalt, das ist unnatürlich. und vor allem auch unnormal.
aber ich falle ja generell gerne aus dem system...
trotz der kälte, und trotz der tatsache, dass schnee nur gefrorenes wasser ist, das genauso nasse und kalte füße verursachen kann, liebe ich diese jahreszeit.
alles ist begraben unter vielen schichten von schnee. mir erscheint vieles ruhiger.

könnte weihnachten ein grund für die ruhe sein?
was wäre weihnachten ohne schnee?
zurzeit kann ich mir das nicht vorstellen. und bin froh darüber.
weiße weihnacht schließt ein jahr schön ab.
wie froh ich doch bin nicht in wärmeren ländern ohne schnee zu wohnen.
da nehme ich sogar das ganze frieren in kauf, solange es schnee gibt.
bei klirrender kälte spazieren hat was. :)

hoffentlich bleibt dieser winter durchgehend schnee-ig. :)

Freitag, 2. Dezember 2011

adventmärkte

wer mag adventmärkte nicht?
ich weiß gerade keine person...

warum ich so ein freak im bezug auf adventmärkte bin?
weil es einfach so schön ist.
ja.
ein verdammt einfallsreicher grund, ich weiß^^

nein. jetzt ernsthaft.
die eigentliche basis für meine liebe ist das essen. echt jetzt.
liebe geht ja scheinbar durch den magen :D
und auf adventmärkten gibt es immer sooo viel leckeres essen. das ist wahnsinn.
ich esse generell gerne...und wenn es dann noch so viele gute sachen gibt, bin ich (dieses jahr) schon mal abgelenkt (gewesen) vom "richtigen" adventmarkt mit den ganzen ständen.

morgen ist es wieder so weit :)

natürlich muss ich mich gut darauf vorbereiten.
was das heißt?
ich werde nichts frühstücken, und meine mom ganz lieb angucken (richtig. mit bambiaugen^^) und fragen, ob sie nicht meine sponsorin sein will.
und dann geht es mit dem bus hin und auch wieder nach hause.

meine kusine und ich (und vielleicht meine nachbarin) und deren kusine mit einer freundin werden den freistädter adventmarkt plündern.
danach gibt es nichts mehr zu essen^^
raclettebrote, noch ofenwarme nusskipferl, folienkartoffel und ganz viel punsch, damit die finger zwischen durch reanimiert werden.
und ich hoffe doch stark, dass es morgen kalt ist.
wenn schon kein schnee liegt, muss es wenigstens kalt sein. sonst ist kein adventmarkt ein echter.
dann fehlt nämlich diese gemütliche atmosphäre, ohne der ich nur unmotiviert bin.

also werde ich einfach einmal hoffen :)
und ja...da schwingt optimismus zwischen den zeilen mit.
wirklich. das ist keine einbildung.
ich, die dauer-pessimistin schlechthin, kann auch mal optimistisch sein :)

ich freue mich schon auf morgen.

Donnerstag, 24. November 2011

kino

jeder einzelne tag, an dem ich im kino bin, ist besser als "normale" 24 stunden.
die möglichkeit sich einige stunden in eine andere welt zu flüchten, und die realität zu vergessen, ist meiner meinung nach wunderbar.

ich liebe filme - filmschaun - ins kino gehn.
der ausdruck hobby kommt dem gar nicht gerecht.
mir ist klar, dass viele menschen sagen, sie würden gerne ins kino gehen...aber die allerwenigsten gehen so oft wie ich.
denn die allermeisten menschen sind an einer art von filmen interessiert, die anderen, zahlreichen, genres werden übergangen.
was eigentlich traurig ist, denn es gibt so viele verschiedene filmarten, und ich könnte mich zum beispiel auch nie auf ein genre begrenzen.

aber ich gehe nicht nur wegen tiefgründigen filmen ins kino - ab und zu ist eine seichte komödie auch unterhaltend. etwas zu lachen haben ohne nachdenken zu müssen, ist manchmal wirklich schön.

ein problem in der kinowelt sind allerdings die riesigen kinos, die die kleinen verdrängen. da ist es schwer, mit den bestens ausgestatteten kinoketten mithalten zu können, als selbstständiger betrieb.
deshalb unterstütze ich nur das kino in meiner umgebung.
es hat zwar nur drei säle, aber die reichen vollkommen für die stadt in der das kino steht.
außerdem gefällt mir die atmosphäre dort viel besser als in einem cineplexx oder so.
es ist gemütlich.
ich kenne viele leute, die angestellt sind.

heute war ich im kino. und ich könnte sofort wieder gehen :)

Montag, 14. November 2011

grenzen

grenzen können positiv und negativ sein.
aber ich will jetzt absolut nicht objektiv schreiben, sondern mich aufregen.

heute ist einb beschissener montag, wie es im buche steht.
bescheuerter geht fast gar nicht.

zuerst habe ich schule, dass reicht eigentlich schon um unmotiviert zu sein nach dem aufstehen...
dann haben wir bis fünf schule...ich darf zu fuß in der arschkälte heimgehen...
es gibt nichts zu essen, und wir haben kein wasser.
also kann ich nicht mal unter der dusche abschalten...

ich hasse den tag heute.
allein der fakt, dass ich heute noch ewig viel musik lernen muss, geht mich dezent an.

wah.

aber am besten sollte ich einfach das positive sehen!
es kommen sicher bessere tage ohne so viel unglück.

tha.
als ob ich es jemals so sehen würde.

Sonntag, 13. November 2011

veränderungen II

wie soll ich beginnen?

vielleicht damit, dass es einige menschen gibt, die veränderungen nicht erkennen (wollen/können) und lieber der vergangenheit nachtrauern?

gut.

solche menschen kenne ich.
und ich bin zwar teilweise genau so...aber ab und zu wäre es nicht schlecht endlich zu verstehen, dass die vergangenheit vergangen bleibt, und es nicht mehr genauso wird wie früher.
ist das nicht logisch?

veränderungen verändern. ganz einfach.
also wie soll sich eine freundschaft, die sich verändert hat, wieder zurückverändern?
ja.es gibt etwas, das rückentwicklung heißt. aber meiner meinung nach kann das nicht auf freundschaften bezogen werden.
irgendwie logisch, dass nichts gleichbleiben kann oder?

entwicklung und veränderung kann natürlich auch negative gesichter haben.
und die menschen neigen, denk ich, dazu das negative eher zu bemerken...
aber dennoch.

irgendwie bin ich jetzt nur genervt.
von der ganzen welt, die sich nicht auf veränderungen einlassen will.
oder die veränderungen selbst beeinflussen will.

das ist unmöglich.

Donnerstag, 10. November 2011

zu spät sein

ich bin eine person, die gerne zu spät ist/kommt.

verdammt gerne...

meistens hat es keine großen auswirkungen.eben unter den alltäglichen umständen, bei denen jede/r mal zu spät kommt...aber manchmal zieht es schwerwiegende konsequenzen mit sich.

ich hab vor über einem jahr falsch gehandelt...einen fehler gemacht.
und jetzt gerade bin ich dabei ihn irgendwie, wenigstens ansatzweise, auszubügeln...
manchmal kann ich es versuchen...und der versuch ist nicht sinnlos.
und manchmal nicht.

heute scheine ich glück zu haben...vielleicht hat eine alte freundschaft noch eine chance.
eine zweite chance.
ich hoffe.

hmm. ich grinse.
das ist immer gut, vor allem wenn es ernst gemeint ist.
es scheint, als hätte die besagte freundschaft  noch ne chance. und darüber freue ich mich gerade sehr.

freude ist etwas schönes.

ich hätte nie gedacht, dass dieser post so positiv wird.
manchmal hat pessimismus echt vorteile.

ich bin positiv überrascht worden.

Dienstag, 8. November 2011

kekse

an keksen gibt es an sich nichts negatives...außer wenn sie nicht schmecken.
oder ich zu viel gegessen habe^^

denkste.
es gibt auch sachen, die mir auf den keks gehen.
zurzeit wieder eher mehr als gut wäre. tja.

ich könnte zwar wieder einige zeilen mehr herumschreiben, aber eigentlich wollte ich nur über kekse schreiben.
und kekse sind eben nur kekse.
nicht mehr und nicht weniger. und ich bin (leider) keine keks-expertin, so dass ich seiten mit wörter über kekse füllen können.

wirklich eine tragische geschichte.
muss ich ganz ehrlich zugeben.
^^

Donnerstag, 3. November 2011

tagebuch

ich brauche es wie andere menschen zigaretten oder drogen.
es ist meine persönliche droge.

sonst würde ich vermutlich komplett austicken in der irrenanstalt namens schule, die ich ja NUR mehr ungefähr 18 monate besuchen muss.
nur mehr. ach wie schon wäre es wenn ich es auch so sehen könnte.
für mich klingt es viel mehr nach einer ewigkeit...
tja.
pech gehabt.

aber ich habe ja meine eigene methode durch den tag zu kommen ohne ständig die augen verdrehen zu müssen, weil es so viele bescheuerte leute in dem gebäude gibt.
tagebuch.
es klingt wie aus der grundschule, aber das ist mir komplett egal.
erstens muss keinem gefallen was ich mache, und zweitens ist es mein leben und fertig.
früher habe ich nur darüber nachgedacht wie es wäre auch in der schule zu schreiben...dann habe ich es eine woche lang ausprobiert und bin mittlerweile süchtig.
heute hab ich versucht einmal ohne zu schreiben auszukommen und prompt riss ich einen zettel aus einem heft raus und fing wieder zu schreiben an.

vor dem in-der-schule-schreiben habe ich den ganzen tag darüber geredet wie sehr mich die schule nervt.
was wiederum andere genervt hat.
also bin ich sogar sozial wenn ich tagebuch schreibe anstatt die gute laune anderer mit meinem lauten denken negativ zu beeinflussen.

der einzige nachteil ist, dass ich nicht mehr wirklich was mit dem mädchen neben mir rede...sondern immer schreibe.
das muss ich ändern.
also wird nur mehr in maßen geschrieben...und nie wieder vier seiten innerhalb von 6 unterrichtseinheiten.

morgen versuche ich nicht nicht zu schreiben.
denn der versuch heute ist sinnlos gewesen.

komplett und vollständig und durch und durch sinnlos.

Dienstag, 1. November 2011

musik (das original)

... ist die sprache der leidenschaft. (richard wagner)
... drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (victor hugo)
... ist der vollkommenste typus der kunst: sie verrät nie ihr letztes geheimnis. (oscar wilde)
... ist die höhere offenbarung als alle weisheit und philosophie. (ludwig van beethoven)

das sind alles zitate von alleseits bekannten personen, die den versuch wagen die musik zu definieren.
aber kann musik definiert werden?
ich denke nicht, denn es gibt nicht genug wörter um das gehörte zu beschreiben.

und die einteilung der musik in verschiedene genre ist auch irgendwie sinnlos.
es gibt sehr viele musiker, die zwischen den grenzen der genre herumgeistern.
aber alles muss klar defniert und eingeteilt werden.

warum kann ich nicht einfach sagen, das gefällt mir und das nicht?
es wird uns nie gelingen jedes musikstück zu definieren und schon gar nicht die musik selbst.
und sehr treffend finde ich folgendes zitat:

wo die sprache aufhört, fängt die musik an. (e.t.a. hoffmann)

wir sollten die musik einfach genießen und nicht ewig versuchen, sie in das langweilige system der ordnung reinzuzwängen. musik ist nicht ordentlich, und lässt sich auch nirgends reinquetschen. in keine schublade und in kein system.

trotzdem wage ich selbst einen versuch des definierens...

musik inspiriert die menschen. sie kann nicht festgehalten werden, währt nur für den augenblick des hörens und eine wiederholung ist nie das gleiche wie das original.


ich schrieb im mai, als ich den post zu musik veröffentlichte, dass ich den ursprünglichen unabsichtlich gelöscht hätte...und heute finde ich ihn wieder.
und ich muss ihn veröffentlichen.
auch wenn es schon monate zurückliegt

pessimismus

das wort wird sofort mit mir assoziiert. oder?

ich finde es beschreibt meine allgemeine einstellung dem leben gegenüber ziemlich gut.
sehr gut sogar.

aber...wie kann ich daran etwas ändern?
im vorigen poste schrieb ich, dass ich vielleicht nur meine einstellung ändern müsste, um ans ziel zu gelangen...oder zumindest den start ein bisschen in die ferne zu rücken.

denn meine einstellung ist pessimistisch.
ich bin pessimistin.
durch und durch.

und es ist sogar berechtigt...das macht es auch schwer, etwas daran zu verändern.
ich versuche wirklich ein bisschen an pessimismus abzubauen...nur ist das nicht halb so einfach, wie es klingt.
oder klingt es genauso schwer, wie es ist?
kann ich nicht beurteilen.

also.
pessimismus.
wie kann ich seinen einfluss verringern, und gleichzeitig mehr optimismus in mein leben lassen?
das ist eine frage, die mich schon länger beschäftigt.

geht es überhaupt?

es heißt ja pessimisten sind optimisten mit erfahrung.
und dieser spruch passt verdammt gut zu mir.
also muss ich nur meine erfahrungen vergessen um wieder so glücklich-naiv-optimistisch zu werden wie vor einigen jahren?
es scheint irgendwie sinn zu ergeben...
aber...will ich meine erfahrungen vergessen?
ich denke zwar teilweise wäre es dann einfach optimistisch zu sein...und andererseits schreie ich in meinem kopf auch "NEIN!".

don't regret anything you do, 'cause in the end it makes you who you are.

das ist das 'lebensmotto' meines bruders.
nicht blutsverwandten bruders, aber das ist unwichtig.
und er hat recht.

wenn mein leben anders verlaufen wäre, dann würde ich jetzt mit sicherheit nicht hier sitzen und bloggen.
ich würde nicht so sein wie ich bin.
ich wäre jemand anderes.

hmm.
also gilt es eine andere möglichkeit zu finden wieder optimistischer zu werden.

ich wünsche mir selbst viel spaß beim suchen...

ehrgeiz

wenn ich doch nur etwas davon hätte...

kann mir vielleicht irgendwer erklären, wie ich ehrgeizig werde?
und das möglichst sofort?

warum ich ehrgeiz benötige?
der erste, und einfachste, grund ist schule.
ich habe noch fast zwei jahre vor mir, die ich in dieser irrenanstalt durchhalten muss.

NUR MEHR zwei jahre...hat ein bruder von mir gesagt.

nur mehr?

ich könnte mir vorstellen,dass die zeit schnell vergeht, wenn ich ehrgeiz entwickle.
alleine in mathe könnte ich damit mein ewig-im-grab-stehendes bein endlich befreien.
aber stattdessen rede ich lieber davon, freiwillig jeden tag arbeiten in irgendeiner sprache zu schreiben, wenn ich dann doch dieses eine verhasste fach nicht mehr hätte.
aber das leben ist nicht einfach.
das weiß ich verdammt gut. und ebenso wenig ist es fair.
also muss ich mich mit dem arrangieren, was ich bekomme.

und das benötigte muss ich mir irgendwie besorgen.
irgendwie.
mein ehrgeiz ist im vergleich zu letztem jahr schon mördermäßig gewachsen...und damit trotzdem unter dem durchschnitt.

ich sitze zwischen zwei ehrgeizigen mädchen. warum kann das nicht auf mich abfärben?
warum?

wenn ich jetzt nicht endlich ehrgeizig werde...wie soll ich dann später arbeiten?
denn leider hört die nachfrage nach ehrgeiz nicht auf mit dem abschluss der schule.
leider leider.

ehrgeiz ist nötig.
wird benötigt.
vor allem von mir.

vielleicht sollte ich einfach meine einstellung ändern?
und mir nicht immer einreden, ich sei nicht ehrgeizig?
vielleicht hindert mich wirklich nur meine bescheuerte einstellung daran.

scheinbar stehe ich mir generell gerne selbst im weg.
als würde ich mir absichtlich steine in den weg legen, ohne es zu bemerken.
kann ich mir irgendwie gut vorstellen.

also.
neue einstellung = ehrgeiz?
nur wie ändere ich meine einstellung?

und wieder habe ich mehr fragen geschaffen anstatt welche zu beantworten.

Samstag, 29. Oktober 2011

wahrnehmung

ich nehme nicht mal ansatzweise alles bewusst auf, was ich eigentlich wahrnehme.
macht der satz irgendeinen sinn?

ich weiß es nicht.
und es ist mir auch egal. ich will nur einfach wieder einmal bloggen.
der letzte post liegt schon einige tage zurück.

also.
wahrnehmung.
wie komme ich auf so ein thema?

diese woche war das unser thema in psychologie.
und irgendwie dachte ich sofort: darüber muss ich unbedingt bloggen.
was ich hiermit ja auch mache.
nun.
jedenfalls mussten wir eigenhändig eine definition für wahrnehmung finden.
und meine unterschied sich von den anderen versionen.
die gesamte klasse versuchte die definition möglichst wissenschaftlich, sachlich und neutral zu formulieren...ich hingegen wusste schon von anfang an, dass ich nicht so wissenschaftlich denken kann.
zumindest konnte ich es an jenem tag nicht.
kein bisschen.

meine erklärung lautet (aus dem gedächtnis formuliert) folgendermaßen:
die wahrnehmung dient dazu die menschen auf dinge aufmerksam zu machen, die sie sonst übersehen würden.
und mir kann niemand einreden, dass dieser versuch einer definition irgendwie brauchbar für psychologen sein kann. also rein wissenschaftlich brauchbar meine ich damit.
obwohl mir dieser satz noch immer gefällt, bin ich dennoch der meinung, er stimmt nicht ganz.

eigentlich müsste ich sagen, dass ich trotz der wahrnehmung so wahnsinnig viel übersehe.
nicht?
ich meine, genau das habe ich ganz in dem ersten satz des heutigen postes geschrieben.

ich übersehe so viel, das um mich herum geschieht, sich entwickelt, erwacht, existiert, stirbt, endet, und und und.

und jetzt meine große frage:
warum übersehe ich so viel?
warum?
wenn ich doch fünf sinne habe und ein gehirn um zu denken....warum bin ich trotzdem nicht fähig mehr wahrzunehmen?
es ist zwar sonnenklar, dass ich nie alles gleichzeitig mitbekommen kann...aber so viel wie ich immer übersehe ist doch nicht normal oder?
aber bin ich überhaupt normal?

meine wahrnehmung ist zeitweise regelrecht ausgeschaltet...wegen meinen gedanken.
denn manchmal denke ich so viel nach, dass ich darüber alles andere vergesse.

wie wird so schön gesagt?

ich seh den wald vor lauter bäumen nicht...
das ist bei mir so mit der wahrnehmung so. wenn ich mich zu sehr auf etwas konzentrieren, ist die chance, dass ich es übersehe, umso größer.

ich übersehe viel.
in dieser sekunde.
in diesem augenblick, der vorbei ist, bevor ich darüber nachdenken kann.

Samstag, 22. Oktober 2011

tage wie diese

in tagen wie diesen ist es gut zu wissen, dass ich mich auf manche verlassen kann.

allerdings verwirren mich tage wie diese auch.
ich kenne mich selbst nicht mehr...ja dieser satz erklärt mich gerade ziemlich treffend.
warum?
das wüsste ich selbst nur zu gerne. aber wie immer weiß ich nie das, was ich wissen will.
das leben eben.

irgendwie sind tage wie diese seltsam. ich bin seltsam.
bin ich seltsam?
scheinbar rede ich mir das nur ein, und bin gar nicht so, wie ich mich sehe...
wirklich?
wie ich das von meinem bruder gesagt bekam, und es später von meinem zweiten bruder bestätigt wurde, hatte es irgendwie sinn.
vielleicht bin ich wirklich ganz anderes, als ich mich sehe. und ich hab ein verfälschtes selbstbild.
aber andererseits kennt keine/r meine gesamten gedanken...also woher sollen andere so etwas wissen?
ich weiß es nicht.
wieder ein sache, die mich unwissend und mit vielen fragen zurücklässt.

zurzeit könnte ich gleichzeitig lachen und weinen ohne einen grund für eines der zwei zu haben.
das verwirrt mich zusätzlich zu dem ganzen.
oder ist es eher der hauptgrund für meine verwirrung?
kann ich ebenfalls nicht sagen.

ich frage zu viel.
ich frage mich zu viel.
ich hinterfrage zu viel.

also sollte ich einfach alle fragen aus meinem leben streichen?
nein.
erstens schaffe ich das nicht, und zweitens gibt es zu viele sachen, die ich hinterfragen muss.
ich bin keine person, die einfach alles hinnimmt ohne mir selbst gedanken darüber zu machen.


tage wie diese.
ich bin gespannt wie lange sie andauern.

Montag, 17. Oktober 2011

trennungen

ich weiß,. dass ich diesen post wahrscheinlich besser nicht schreiben sollte...aber die gedanken, welche ich gerade so verflucht habe, müssen aus meinem kopf.
in der tat habe ich schon den ganzen tag so viel im kopf, dass ich sogar schon überlege auch in der schule zu schreiben.
ich meine jetzt tagebuch und so.

was eigentlich total bescheuert ist, da einige leute in meiner klasse das wort "privatsphäre" nicht so definieren wie ich...aber bevor ich innerlich fast platze und verrückt werde, gehe ich lieber das risiko ein.
denke ich jetzt zumindest.

zurück zum thema.
trennung.
mir fällt bei dem wort fällt mir sofort das nicht-sehen-können ein.
aber auch das ende von beziehungen...ich habe bis jetzt nicht viele beziehungen beendet. weder freundschaften noch andere beziehungen, um genau zu sein wahrscheinlich eine...

und ich denke zu viel nach...
aber ich muss versuchen mich abzulenken und nicht zu viel darüber zu schreiben...das verletzt einen menschen.

also bis bald...

verdammt

dieses wort passt gerade sehr gut zu mir und meinem leben.
zwar hat sich das chaos ein bisschen gelegt, aber weg ist es noch lange nicht.
verdammt sag ich nur dazu.

verdammte scheiße.
verdammte gedanken.
einfach nur verdammt.

ich mag das wort. sehr sogar.
verdammte welt.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

veränderungen

groß - klein - gewaltig - unerkannt - schwerwiegend - verwirrend - erfreulich - überwältigend - positiv - minimal - unbemerkt - überraschend - ...

so können veränderungen sein.

in (fast?) jedem post nehme ich bezug auf mich selbst, so auch heute :)
zurzeit gibt es in meinem leben verwirrende veränderungen. aber auch schöne.
zum beispiel versuche ich seit einigen wochen mein leben umzukrempeln, dazu gehört für mich auch mein umfeld zu verändern. also mein zimmer meine ich jetzt.
teilweise funktioniert das umkrempeln schon gut, aber wegen manchen dingen stehe ich in einer sackgasse.
war ja klar, dass ich steine im weg habe. aber sonst wäre es auch langweilig nicht?
obwohl ein paar steine weniger noch immer genug wären...


in den sackgassen stehe ich wegen dem chaos, das ich bis jetzt gesammelt habe. allerdings auch wegen schlechten angewohnheiten, wie sie sicher jede person auf irgendeine art und weise hat.

nur...wie komme ich aus einer sackgasse raus?

diese frage ist manchmal einfach zu lösen, und manchmal gar nicht.
dann muss ich mich damit abfinden, dass ich nicht alles verändern kann, was ich gerne verändern würde.
ich kann eben nicht alles haben.
kein mensch kann das.

weder materialistisch gesehen noch auf veränderungen bezogen.
es geht eben nicht alles. und schon gar nicht auf einmal, so wie ich es gerne hätte.

geduld. ich lerne gerade geduldiger zu werden mit mir selbst. und zu verstehen, dass manches mehr zeit benötigt, als ich wahrhaben will.
einige veränderungen kann ich beschleunigen, aber die wichtigsten brauchen zeit.

ich hoffe meine mission wird erfolgreich.

Dienstag, 11. Oktober 2011

probleme

endlich.
endlich bin ich wieder fähig zu bloggen. nach fast dreiwöchiger pause.
danke nochmal falls du das lest!

mein glück hat gerade wieder zugeschlagen...ich hatte einen ewig langen post über probleme fertig...und was passierte?
das veröffentlichen funktionierte nicht.
und jettzt darf ich wieder am anfang beginnen...
also wundert euch nicht, wenn dieser post schlechter ist als normal...

probleme.
wer hat keine probleme in ihrem/seinem leben?
wenn irgendwer ja sagt, dann verschließt diese person nur die augen vor den problem. denn jeder mensch hat probleme. und wenn sie nur problemchen sind.
irgendwas gibt es immer.

so auch bei mir.
natürlich.
denn dank meiner komplizierten und bescheuerten denkweise verkompliziere ich oft probleme.
viel zu oft.
ich frage zwar oft freunde was sie in meiner situation tun würde, weil ich denke "sie denken nicht so kompliziert, vielleicht sehe ich nur den wald vor lauter bäumen nicht und die lösung ist direkt vor meiner nase".
aber diese können schlussendlich nicht mehr machen als ratschläge geben...und für mich da sein.
manche können zweiteres mehr...manche weniger...
wenn es um entscheidungen geht, ist es haarscharf dasselbe.
da frage ich dann auch andere menschen.

nur wie sollen mir diese helfen wenn ich nicht mal mein problem genau erklären kann?
ich bin wegen meiner komplizierten gedankenwelt des öfteren nicht im stande, das zu sagen was ich eigentlich sagen will.
die folgen sind, wie vorauszusehen sind, missverständisse.

manchmal frage ich mich wirklich, ob es nicht einfacher wäre, wenn andere meine gedanken lesen könnten.
dann wäre immer klar, was ich meine...
ich müsste nicht um worte ringen, die ich letzten endes doch nicht finde.
aber andererseits ist es VERDAMMT gut, dass gedanken lesen ein mythos bleibt...
denn ich denke nicht immer nett über meine mitmenschen.
leider.
aber meine gedanken kann ich nur bedingt lenken. wenn ich ehrlich bin nur sehr eingeschränkt.
was auch ein problem von mir ist.

ich würde so gerne meine gedanken lenken können.
dann könnte ich mich nicht wegen etwas verrückt machen.
verdammte scheiße.

probleme sind beschissen.

Dienstag, 20. September 2011

(vor)freude

es gibt sooooo viele verschiedene arten von freude. am schönsten sei die vorfreude, heißt es.
und heute hatte ich wieder einmal vorfreude.
ziemlich viel sogar.
um genau zu sein seeehr viel. :)
und seit die vorfreude dann noch bestätigt wurde, kann ich den dauergrinser nicht mehr loswerden.

jaja. ich weiß, ich habe dauergrinser mit verliebt sein verbunden, aber bei mir existiert noch eine andere art.
der dauergrinser, den ich habe wenn ich mich für meine "geschwister" freude, ist etwas ganz anderes.
denn gerade vorher wurde meine zweiter großer (und ältere) 'bruder' überrascht.
von meiner zweiten großen (aber jüngeren) 'schwester'.

besagter bruder hat morgen geburtstag. und es war eine geburtstagsgeschenk-überraschung.
und wie schon gesagt kann ich nur mehr grinsen :)

kann das zwischen den zeilen gelesen werden?
die freude?
faszinierend, wie das glück anderer mich glücklich machen kann. oder?
ich finde schon. :)

und jetzt verabschiede ich mich mit einem dauergrinser im gesicht :)
auch wenn der post heute kurz ist, das schränkt meine freude nicht ein.
nicht im geringsten :)
mein honigkuchenpferd-grinser vergeht noch eine ganze weile nicht.
darauf wette ich. :)

Donnerstag, 15. September 2011

allein sein

ich liebe es.
ich hasse es.
ich brauche es.

allein sein.
ich bin es ab und zu wirklich gerne. das ist es interessant zu "beobachten" in welche richtung meine gedanken schweifen, wenn sie nur durch andere gedanken unterbrochen werden können.
am meisten denke ich beim spazieren gehen nach. aber eigentlich bin ich da nie alleine, unsere hündin ist immer dabei.
aber dennoch.

manchmal brauch ich auszeit von meinem leben, einfach mal die zeit anhalten und durchatmen. nen klaren kopf bekommen und nicht immer durch irgendwas abgelenkt werden.
dann liebe ich allein sein.

wenn ich aber einsam bin und einmal auf keinen fall alleine sein will, sondern jemanden zum reden oder was auch immer brauche, dann hasse ich es.

aber wenn ich lese, tagebuch schreibe, blogge, oder ein kapitel schreibe, dann brauche ich es.
unbedingt.
oder wenn mal niemand zuhause ist außer mir, genieße ich da meistens. dabei merke ich erst, wie laut es sonst ist. wie viel lärm ich sonst immer in den ohren habe.

am meisten merke ich das, wenn ich müde im bett liege, und die stille ist fast wie ein rauschen, weil der ganze tag lärmbetont war.
danach ist die stille nicht sofort da...
ich warte irgendwie immer darauf, dass etwas knarzt, was in unserem haus normalerweise so gut wie immer der fall ist.
egal.

manchmal ist stille etwas erfreuliches, und manchmal fühlt sie sich erdrückend an.
genauso ist es bei mir mit dem alleinsein.

Dienstag, 13. September 2011

freunde

was sind freunde?

"freunde sind wie sterne. du kannst sie nicht immer sehen - aber sie sind immer da."

dieser spruch ist einer von vielen, die versuchen freunde zu definieren.

wann beginnt eine freundschaft und wann hört sie wie auf?

ich denke freunde sind menschen, die ihre zeit gerne für mich opfern und zeit haben irgendwas zu unternehmen.
leute, die mit mir gemeinsam blöd sein können und nicht immer ernst sind.
die spaß verstehen.
sie sind füreinander da. zumindest sollte es so sein.

aber wo beginnt eine freundschaft?
beim ersten mal kino gehen?
oder doch erst beim fünften treffen?
gute frage...und es existiert keine richtige antwort.

ich finde freunde sind wie ein anker. oder wie ein fels in der brandung, um es kitschig zu sagen.
ich kann mich bei ihnen aufregen und gemeinsam lachen.

und ich denke menschen ohne freunde sind einsam.
ich meine, frau/mann kann auch einsam sein, wenn sie/er in einer menschenmenge steht, aber ich meine anders einsam.
außerdem sind soziale kontakte wichtig.

ich könnte mir die welt nicht ohne freunde vorstellen.
das wäre langweilig, trist und absolut nicht lebenswert.
:)

Sonntag, 11. September 2011

enttäuschung

eine weitere negative sache.

denn wer enttäuscht schon gerne andere menschen?
oder wer wird gerne enttäuscht?

bei mir ist beides der fall. aber dass ich leute enttäusche habe ich schon geschrieben.

der vielleicht eher intressante teil ist die zweite frage.
enttäuscht werden.
ich wurde vergangenes weihnachten enttäuscht, und irgendwie ist das noch immer präsent.
denn damals wurde mir eine einzigartige chance verbaut.

aber wie das leben so spielt.
ich muss mit den karten spielen, die ich bekomme und versuchen das beste daraus zu machen.
das heißt jetzt natürlich nicht, dass ich zu allem ja und amen sage.
aber manchmal ist es wesentlich einfacher und nicht so aufwendig, mit der gegenwart klar zu kommen anstatt versuchen sie zu verändern.
wie gesagt: manchmal.

ich bin sonst eher der typ mensch, der sich nicht mit dem gegebenen zufrieden gibt.
nur schon langsam merke ich, dass es auch einfacher geht.

jaaa...ich, die kompliziert denkende chaotin, habs auch endlich gemerkt^^

warum ist das wort "enttäuschung" eigentlich so negativ behaftet?
gibt es eine positive form der enttäuschung?

ich denke nicht.

Donnerstag, 8. September 2011

aggressionen

vielleicht ist es kaum zu glauben, aber ich hab zurzeit öfter aggressionen.
und ich bin auch oft genervt, und wütend.
und angepisst.
und noch so einiges an negativen gefühlen.

ich enttäusche leute.
allen voran meine familie.

tja, jetzt gerade kann ich nur sagen: lässt sich nicht vermeiden bzw. rückgängig machen.
das leben ist unfair.

ja, ich weiß, dass das hart klingt.
aber die ganze welt ist hart.

also warum soll ich versuchen perfekt zu sein?
ich meine  ja, ich hätte diese enttäuschung, die jetzt gerade aktuell ist, verhindern können, aber was vergangen ist, bleibt unveränderlich.

außerdem ist der versuch perfekt zu sein zerstörend.
das wurde mir erst heute wieder klar vor augen gelegt. deshalb werde ich von vorn herein nie versuchen perfekt zu sein.
lieber so unperfekt wie möglich...
ich bin sowieso unperfekt.
sehr unperfekt.

alleine meine aggressionen und meine wut sind gute zeugen dafür.
und das ist auch gut so.
perfektion ist längst nicht so perfekt wie es scheint.

der schein trügt.

Dienstag, 6. September 2011

die vergänglichkeit des lebens

der titel dieses posts klingt verdammt nach tod.
und dieses thema ist alles andere als lustig.

vergänglich.
die ganze welt ist vergänglich. ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu beschreiben...

zuerst einmal versuche ich zu erklären wie ich auf dieses thema komme.
ich bin vor wenigen minuten mit dem film "abbitte" fertig geworden...und das ende ist traurig.
lässt die gedanken auf die unausweichlichkeit des todes hinlenken.
es ist ein drama. und nach modernen maßstäben muss deshalb einer der protagonisten sterben.
das war auch der fall...

aber ich schreibe nicht nur wegen dem film darüber.
erst samstagnacht oder in den (sehr) frühen morgenstunden von sonntag wurde ich persönlich mit der vergänglichkeit konfrontiert.
das klingt sicher schlimmer als es ist.

unser kleiner kater ist überfahren worden.
damit keine falschen schlüsse gezogen werden, einer aus meiner familie oder aus meinem freundeskreis wäre verunglückt.
nein.
aber ich habe besagten kater geliebt, wie ich unsere haustiere liebe, deshalb ist es trotzdem nicht nichts.

ich vermisse den kleinen scheißer. sehr sogar.
mir wird erst jetzt bewusst, wie sehr er mir am herzen lag.
und bis ich realisiert habe, dass er wirklich nicht mehr kommt, vergeht noch einige zeit.

und selbst wenn "nur" eine katze starb - meine gedanken wurden daduch nüchterner.

das leben ist zu kurz, um es zu verschwenden.

wer weiß was morgen ist?
vielleicht sterbe eines unerwarteten tages ICH durch einen unfall, und nicht friedlich im hohen alter im bett (was sich sicher viele menschen erhoffen)

wer weiß das schon?

Donnerstag, 1. September 2011

fragen

sie haben was heimtückisches.
sie können nerven.
gleichzeitig heißt es, sie kosten nichts. (außer eben vielleicht nerven)

nachfragen gehört zu mir. das können viele bestätigen.
nur wenn ich zu viel nachfrage, hinterfrage, was auch immer, kommt nicht umbedingt was gutes raus.
das kenn bestimmt nicht nur ich.
bestimmt nicht.
aber warum gibt es fragen?

warum gibt es rhetorische fragen?
zum spaß?
oder sind fragen nur eine weiter faszinierende seite der sprache, die mich zu endlosen gedankengängen anregt?
keine ahnung.

"ich weiß nur, dass ich nichts weiß."

ein verdammt weiser satz.
auch wenn es eine verfälschende version eines zitates von sokrates ist.
zitiert von platon.

woher ich das weiß?

hmm. geheimnisse sind anziehend, oder?
ich finde schon. aber ich finde ja auch so vieles faszinierend. also was kann auf meine meinung gehalten werden?
ist überhaupt irgendeine andere meinung wichtig, als die von sich selbst?
oder...um es besser auszudrücken, ist es nicht wirklich viel wichtiger, dass jede einzelne person eine eigene meinung hat?
(die bestenfalls auf nachvollziehbaren argumenten aufbaut)

fragen über fragen.
und sie nehmen kein ende.
die ungelösten fragen des lebens.

immer wenn eine antwort gefunden wird, entstehen neue fragen.

also warum nicht einfach nur fragen?
eine welt ohne antworten.das hat was.

dann würden alle so planlos sein wie ich.

Dienstag, 30. August 2011

nervenkitzel

ich habe gerade eine mail an einen mir gänzlich unbekannten menschen geschickt.
und deshalb bin ich schon gespannt ob ich eine antwort erhalte.

wie ich zu der mailadresse gekommen bin?
eine lange geschichte, die hier nicht wichtig ist.

denn eigentlich geht es um nervenkitzel.

und den hab ich bei folgenden dingen:
wenn ich etwas neues und unbekanntes ausprobiere.
wenn ich zum beispiel auf einer brücke stehe, in die tiefe blicke und genau meine höhenangst spüre.
wenn ich was verbotenes mache.
wenn ich bei irgendwas nicht erwischt werden will, egal ob erlaubt oder nicht.
wenn ich nicht ganz ehrlich zu einer person war, und die notlüge irgendwie aufgeflogen ist und geklärt werden muss.

undundund.

jetzt gehe ich ins bett und hoffe, dass der nervenkitzel morgen nicht den ganzen tag anhält; und dass morgen wenn ich wieder nachhause komme, bereits eine mail im posteingang auf mich wartet.

in 16 bis 18 stunden weiß ich es :)

Freitag, 26. August 2011

sommer

im urlaub war ich schon mental darauf eingestellt, dass es in österreich so kühl wie zuvor sein wird.
und dann...ist es hier genauso heiß wie in griechenland.

das hat mich dezent überrumpelt.
und anfangs war es ja nur normal heiß. aber diese woche ist anscheinend die heißeste woche des jahres.
und natürlich hab ich mir genau in diesen 7 tagen ein treffen mit nem guten freund ausgemacht.
in linz.
das es heiß war, muss ich nicht erwähnen oder?^^

naja eigentlich war es auch meine schuld. aber egal.

heute war ich am ausee, mit schwester und mam im gepäck.
es war - wie überraschend - heiß.
und das wasser hatte 25 ° also ein bisschen zu warm.
und geschickt wie ich bin, hatte ich keine sonnencreme mit.

und deshalb sitze ich jetzt mit super sonnenbrand und jogurt im gesicht vorm pc.
seltsamerweise bin ich aber nicht mal annähernd angepisst sondern sogar komplett gut gelaunt.^^
außerdem bin ichheute abend dann mit freunden bei meiner kusine und ich bin schon ziemlich motiviert :)

egal wie heißgeliebt sommer von vielen ist - meine lieblingsjahreszeit ist er hundertfix nicht.

Dienstag, 23. August 2011

reine und glasklare verwirrung

was denkt ihr nach einem film, der mit einem wunderschönen lied im abspann endet, das euch gänsehaut bereitet?

genau diese art von gänsehaut hatte ich gerade.
nach einem film.

ich sitze vor dem pc und kann nicht mal richtig denken. sondern hab einfach den drang irgendwas zu machen.
am besten wäre spazieren gehen.
genau jetzt.
nur leider ist der innere schweinehund (wer hat überhaupt diesen ausdruck erfunden? ein schweinehund? hallo?) auch bei mir nicht gerade klein geraten.
und alleine spazieren gehen mag ich aus prinzip nicht.
wenn, dann muss unsere heißgeliebte hündin lara mit.

aber egal.

ich will ja eigentlich über verwirrung schreiben.
glasklare verwirrung nämlich.

die gibt es zurzeit in meiner gedankennwelt im überfluss.
allein das wort gedankenwelt muss zur genüge der aufklärung der frage "warum" dienen.
nicht?
ich versuch es mal einfacher ausdrücken.
meine gedanken sind im moment zu zahlreich. ich denke irgendwie zu viel nach.
und dadurch ensteht, wie sicher vielen bekannt ist, verwirrung. und chaos.
diese zwei worte sind wie auf mich zugeschnitten.

es ist zwar gut, dass ich vieles hinterfrage, und nicht blind und naiv in die welt hineingehe (zu was ich trotzdem des öfteren neige).
aber wie so scön gesagt wird: zu viel des guten ist auch nicht gut.

und das was ich gerade schreibe gehört irgendwie nicht in diese kategorie meiner schreiberei.
egal.

ich wünsche eine angenehme nacht und hoffe meine welt geht auch auf die nachtruhe zu. also meine gedankenwelt natürlich.

Montag, 22. August 2011

festival

assoziationen:.

heiß - kalt - kühl - warm - schatten - dreck - wasserfall - spaß ohne ende - viiiiele leute - verrückte nachbarn  - undundund

DER spruch schlechthin: duttl na wos?

o.k. jetzt komme ich zu dem für alle verständlichen teil.
ich war am frequency, bin gestern nachmittags heimgekommen. und war voll vorfreude auf ne normale dusche und mein gemütliches bett.

die bands waren genial, zumindest die, die ich gesehen hab :)
und das festivalleben ist nicht mal halb so ekelhaft und voll dreck wie ich gedacht habe.
klar campen und im zelt schlafen ist nicht die hygienischste sache der welt, aber meine güte, wen das stört soll nicht auf ein festival fahren.

und campingssessel sind super - ich werd mal einen in mein zimmer stellen, einfach nur so.
also vorausgesetzt ich finde irgendwie in meinem mini-zimmer platz.

mehr fällt mir vor lauter hunger gerade nicht ein.

aber ich werde auf jeden fall nächstes jahr wieder fahren.

Dienstag, 16. August 2011

stress

ich bin so ein mensch, der sich selbst gerne stresst.
heute abend hab ich das wieder einmal gemerkt.

aber mittlerweile ist das chaos soweit geklärt, dass ich keinen drang mehr zum mich-stressen hab, was ja schon eine super sache ist.

warum war es so stressig?

bin heute wieder vom urlaub auf korfu heimgekommen und wurde gleich mit dem chaos wegem dem bevorstehendem festival konfrontiert.
das hieß dann ne weile herumtelefonieren, fragen wer nen platz für unser zelt freihalten kann und so weiter.
morgen vormittag kann ich nicht ausschlafen, leider...aber ich muss noch campingsessel und lauter wichtige dinge kaufen.

und jaaaa ich weiß, dass ich doof bin. normalerweise sollte ich nicht alles so kurzfristig kaufen und planen, aber es ist nicht anders gegangen.
außerdem bin ich chaos schlechthin ;)

sonst noch was?
hmm ich bin ein bisschen müde...
und erschöpft.
von der heimreise, vom organisieren, vom sitzen, von irgendwie allem jetzt gerade.

und deshalb werd ich auch jetzt dann gleich ins bett gehn.

eine zusammenfassung über den urlaub gibts wahrscheinlich noch, wenn mir irgendein thema dazu einfällt.
eins außer urlaubszusammenfassung^^

eins noch:
heimkommen - auspacken - waschen - einpacken - wegfahren.
das werde ich bis voraussichtlich donnerstagvormittag tun.

Montag, 8. August 2011

das chaos und ich - packen

chaos und ich sind zwei dinge, die sehr gut zusammenpassen. und ich bin nicht die einzige person, die der meinung ist ;)
aber egal.

jetzte geht es um mein aktuelles "problem(chen)" (die verkleinerungsform klingt zwar bescheuert, aber trifft die wichtigkeit des problem(chen)s ausgezeichnet ).
morgen um halb 12 sitz ich schon im flieger nach korfu.
dann heißt es eine woche lange: sonne, strand, meer, lesen.
kurz gesagt: URLAUB.

nur werd ich (unter anderem) klamotten für diese woche brauchen. zum anziehen und so.
den ganzen tag im bikini herumlaufen geht nicht, hab ich als kind immer versucht, nur wird so viel nackte haut im hotel nicht gerne gesehen.
also doch klamotten. nur welche?
und wie viel?

seit samstagmorgen bin ich stolze besitzerin zweier koffer vom flohmarkt, die wirklich noch wunderschön sind.
und den größeren will ich mit zeug für korfu vollstopfen.
schon langsam sollte ich zu packen beginnen, oder?

nur irgendwie fehlt die motivation.
jaaa. ehrlich.
auch wenn ich daran denke, dass ich morgen um dieses zeit schon im warmen griechenland bin.
ich hab das ganze wahrscheinlich einfach noch nicht realisiert. ich meine, wenn ich aus dem fenster blicke, sehe ich grauen himmel, triste landschaft. regen.
und dann soll ich innerlich schon umstellen auf hitze, strand und meer?

funktioniert nicht mal halb so gut wie ich es mir vorstelle.
vielleicht liegt es daran, dass ich einige jahre nicht mehr am meer war.
keine ahnung.

so.
jetzt werde ich mich motivieren und in mein zimmer gehen um zu packen.
den anfang hab ich schon gemacht!
denn der koffer liegt schon offen auf dem boden^^

das füllen wird länger dauern ;)

Dienstag, 2. August 2011

urlaub

endlich.

seit gestern steht fest, DASS wir auf urlaub fahren.
und statt dem geplanten norddeutschland ist es korfu geworden^^
ich bin begeistert von griechenland, auch wenn ich bereits zig-male dort war. es ist wirklich jedes mal wieder genial!

in 7 tagen um diese zeit sitzen wir, denke ich, noch im flieger, oder warten gerade auf das gepäck am flughafen.
und dann heißt es 7 tage lang: meer, strand, lesen, nichts tun.
auch wenn viele leute nicht nichts tun können; ich kann das ausgezeichnet. ein verborgenes talent von mir.
denn für mich heißt urlaub einfach abschalten. entspannen. und wie schon geschrieben: nichts tun.

nach dem ferialjob wird es eine schöne abwechslung. und vielleicht werde ich ja braun.
wie gesagt vielleicht^^

nach dem urlaub geht es nur kurz nach hause und dann ist frequency :)
also anstrengende tage.

und danach hab ich noch nichts geplant. ich will diese ferien mal nach wien, und wenn es sich ausgeht auch nach graz und salzburg.
mal schaun was der sommer mit sich bringt.

am ende sogar heißes sommerwetter?
diese zwei tage jedenfalls ist sommer, danach schaut es eher schlecht aus.
aber ich bekomm meine portion sommer, und die reicht mir. :)

Mittwoch, 27. Juli 2011

wetter

das wetter hat seinen eigenen kopf und manchmal würde ich es am liebsten verfluchen.
mein lieblingswetter ist regen.
warmer sommerregen, und zwar so stark, dass es "wie aus kübeln gießt", wie so schön gesagt wird.

dann stehe ich IMMER draußen im regen.

nur manchmal ist auch mein wetterliebling unpassend...denn regen kennt ja viele gesichter.
und wenn ich dann heimfahre und plötzlich gießt es, aber kalt, und zwar richtig kalt, dann bin ich auch nicht zufrieden.
o.k. solange ich auf dem heimweg bin, macht es eigentlich nichts, aber falls ich gerade wohin fahre, und nichts zum wechseln mitgenommen habe, dann steht regen nicht mehr so hoch in meiner gunst.

was ich nicht soooo gerne habe, ist die hitze.
bis 26 grad ist in ordnung, aber heißer ist nur ungut. meiner meinung nach.
ich bin in solchem fall nämlich nur mehr zum faul herumliegen geeignet. und irgendwas unternehmen ist viel zu aufwendig.
ich bekomm dann sozusagen (m)einen "hitze-blues"^^

hmm...schnee gibt es auch noch.
ich mag schnee. sehr sogar. am sehnsüchtigsten bin ich an heißen sommertagen, an denen alles schmilzt, gefühlsmäßig.

und ich hätte fast was wichtiges vergessen!
gewitter. sommergewitter und warmer regen kann durch nichts geschlagen werden. das ist mein absoluter favorit :)

so und jetzt hör ich wieder mal auf zu bloggen drei einträge genügen für heute ;)

lachen

warum hab ich das bisher übersehen?
verstehe ich wirklich nicht die bohne.

aber gut.

lachen.
habt ihr gewusst, dass ein mensch beim lächeln weniger gesichtsmuskeln braucht als beim "ernst schaun"?
ich früher nicht, aber ich finde diese tatsache faszinierend.

sie bringt mich zum lächeln.
und an alle faulsäcke, ab jetzt wird gelächelt was das zeug hält, ist viel weniger aufwendig. und wir wollen doch unsere muskeln schonen, nicht? ;)

haaach, blöd sein macht spaß^^
besonders mir.
und ich lache so verdammt gerne.
es ist ja auch wichtig.

ne weitere (vielleicht sinnfreie) sache:
habt ihr gewusst, dass ein mensch ihre/seine laune selbst aufhellen kann? (angeblich.)
und zwar einfach indem sie oder er sich ein paar minuten vor den spiegel stellt und sich selbst anlächelt.
ich habs ausprobiert und mich am ende fast am boden gekugelt vor lachen^^

also scheinbar ganz nützlich gegen nen kleinen durchhänger. aber ich denke nicht, dass das hilft, wenn wer wirklich schlecht gelaunt ist.
probieren geht über studieren ;)


hmm...am lustigsten finde ich es mich über andere leute zu amüsieren.
besonders manchen menschens sogenannter "lacher" kann zu tränen rühren.
nur dass ich nicht weine beim lachen^^ aber es gibt ja genug.

ich finde freudentränen übrigens auch faszinierend :)

gute nachrichten und schlechte nachrichten

ich mag gute nachrichten.
sie erhellen den tag, egal wie bescheuert dieser davor war. durch sie werde ich motivierter, zumindest für die dauer der freude ;)

gute nachrichten lassen mir den tag schmecken, ich kann wieder genießen und lächeln.
auch wenn ich das jetzt viel öfter tu als früher, ist ein grund zum lächeln immer willkommen.
lachen ist so verdammt wichtig!

also gute nachrichten auch.
besonders, wenn ich in einer situation bin, deren ausgang ungewiss ist, und dann BAM eine GUTE nachricht.
wer mag das nicht?
wen erfreut eine positive nachricht nicht?

ich wüsste eigentlich niemanden...
klar überraschend kann diese nachricht sein, aber das hängt nicht unbedingt von der nachricht selbst ab, sondern von der sichtweise des betrachters, bzw von der person, die auf die entscheidung wartet.
wenn ich zum beispiel toootal negativ denke, ist eine überraschung schon vorhergeschrieben.

(zwischenmeldung: ich schreibe gerne mit "undeutschen" wörtern - das heißt aber nicht, dass ich nicht weiß, dass es diese normal nicht gibt ;) ich finde normal nur so schrecklich langweilig^^)

wo war ich?
nachrichten. ach ja.

leider gibt es zu jedem yin auch ein yang.
so auch hier.

aber ich bin gut gelaunt, also schreibe ich über schlechte nachrrichten nur folgendes:

sie nerven, machen traurig, ernüchtern, zerstören, und sind NIE erwünscht.

fertig.

Montag, 18. Juli 2011

fotos und ihre geschichten

eine weitere sache, die mich fasziniert.
ich denke, ich werde nie fertig über für mich faszinierende dinge zu schreiben. denn mir fallen immer wieder welche ein.

und fotos gehören eindeutig dazu.

mit ihnen kann ich momente festhalten, und das ist für mich wichtig. besonders die schönen momente würde ich am liebsten nie vorüberziehen lassen...doch während ich das denke, ist der augenblick bereits vorbei.

deshalb liebe ich fotos.
am liebsten hätte ich so eine alte polaroidkamera...aber die dafür nötigen teile werden nicht mehr produziert...
wenn ich so eine kamera hätte, würd ich sie (fast) nie aus den händen legen.
allerdings müsste ich auch fotografieren können...dies ist eine andere sache.
und das talent hab ich eindeutig nicht.

ich mach nur so gerne fotos...schnappschüsse, die es mir erlauben später an erlebtes zurück zu denken und nicht nur die erinnerung zu besitzen. sondern auch etwas in den händen zu haben.

schließlich erzählt jedes foto auch eine geschichte, nicht wahr?
und diese geschichte ist eigentlich das faszinierende...wenn ich ehrlich bin.

denn fotos ohne geschichten haben mich noch nie interessiert. die sehen so gestellt und leer aus.
ohne sehenswerten inhalt.

also finde ich fotos im grunde langweilig?
nur die geschichte zählt?

nein^^

so wollte ich das sicher nicht ausdrücken ;)

ich kann nur leider nicht genau beschreiben warum mich fotos und ihre geschichten so faszinieren...
vielleicht eben WEIL ich sie nicht beschreiben kann?
weil ich ein foto eben sehen muss um zu wissen was es darstellt?

egal wie gut ein foto beschrieben wird, es ist ganz anders, wenn ich es auch sehe.
gehörtes und gesehenes kann schließlich nicht verglichen werden.

denke ich.
aber ich bin ja verrückt ;)

Mittwoch, 13. Juli 2011

arbeit(smotivation)

arbeiten ist anstrengend.
so sehr, dass ich abends schon halb schlafe, wenn ich ins bett falle.

aber nach den vier wochen ferialjob gibt es geld, und dann sind frequency, urlaub und lauter geniale sachen.

noch 17 arbeitstage bevor der sommer beginnt.
noch 2 tage bis zum wochenende.

das blöde ist nur, dass meine motivation schon am ersten tag verschwand^^
und seitdem unauffindbar bleibt. doofe sache.

ich muss mich irgendwie motivieren.
IRGENDWIE.
vielleicht mit vorfreude auf das heimfahren?
nur leider mag ich das auch nicht, denn am morgen ist es zu kalt für eine kurze hose (muss mit dem moped zur arbeit) und am nachmittag ist es ein bisschen zu warm für jacke und lange hose.
aber nur ein bisschen ;)

hmm...wie schaffen es bitte die anderen sich für das arbeiten zu motivieren?
ich spekuliere ja auf vorfreude auf das wochenende. oder vielleicht der gedanke an geld?

ich könnte mir vorstellen, dass mich beides motviert, zumindest bei diesem ferialjob...

irgendwie bin ich froh, noch schülerin zu sein.
auch wenn ich oft sagte, beim arbeiten würd ich wenigstens geld für das baldige aufstehen bekommen...
in die schule kann ich mit schlafentzug...jetzt funktioniert das nicht wirklich.

also der countdown läuft. noch 17 arbeitstage.

Donnerstag, 7. Juli 2011

filme

ich frag mich wirklich, warum ich noch nicht über filme geschrieben habe...
schließlich verbringe ich seit einigen monaten (oder vielleicht länger?) so viel zeit meines lebens mit film schauen.
oder verschwende ich viel zeit?

ich bin immer wieder von filmen fasziniert, und ich könnte mich nie auf nur einen lieblingsfilm beschränken, oder ein lieblingsgenre...es gibt viel zu viele gute filme.
egal ob action oder drama oder fantasy.

hmm...irgendwie ist mein kopf gerade leer...das liegt wahrscheinlich daran, dass ich gerade mit einem film fertig geworden bin.
denn ich kann nach nem film nie sofort ewig viel reden (wie sonst immer^^).

filme haben bei mir oft die wirkung, dass meine gedanken stocken...

verdammt.

ich hab mir gedacht zu filme fällt mir jetzt sicher viel ein, denn ich LIEBE filme.
zwar eindeutig nicht alle genres aber doch einige.

mich macht film schauen auf eine schräge art und weise glücklich.
und manchmal auch traurig, je nach dem welchen film ich sehe.
und auf der einen seite bin ich zufrieden, und auf der anderen seite frustriert weil der film zu ende ist, und ich noch fragen habe oder dergleichen.

das faszinierende für mich ist, wie komplex ein film immer ist, und wie viel arbeit für (meistens) 90 minuten film nötig ist.
wie viele stunden die schauspieler text lernen, wie viel vorarbeit schon nötig ist, bevor überhaupt mal gefilmt werden kann.
und wie viele menschen hinter einem film stehen...die werden immer im abspann erwähnt, aber wer sieht sich denn an?
im kino gehen alle früher raus, und wenn ich sitzen bleibe, wartet schon eine/einer um den kinosaal zusammenräumen zu können...

eigentlich schlimm wie wenig beachtung die menschen hinter den kulissen bekommen.
wichtig sind scheinbar nur die menschen vor der kamera...die schauspieler.

ich würde gerne mal ein filmset besuchen... :)

(tschuldigung für den verwirrenden post^^)

Dienstag, 5. Juli 2011

warten - geduld haben

ich gehöre eindeutig nicht zu den geduldigsten menschen auf der welt.

das war noch nie so und wird auch nie so sein.
auch wenn ich versuche immer geduldiger zu werden, und im gegensatz zu vor einigen jahren kann ich viel besser warten.
wirklich.
aber manchmal reicht es nicht, um nicht irgendwie genervt zu sein.

warten und geduldig sein ist aber auch verdammt langweilig.
zumindest für mich.
ich bin eine person, die zwar lange nichts tun kann, aber nicht wenn sie gezwungen wird.
das zieht sich dann so schrecklich in die länge, und die uhr scheint still zu stehen.
(das zeitgefühl ist ja nicht objektiv.)

ich muss mich dann immer irgendwie beschäftigen, wie jetzt gerade.

besonders nervig finde ich warten, wenn ich eigentlich in dieser zeit leben (was erleben) könnte.
ich will ja jede sekunde genießen, also wie soll ich das wartenund die langeweile genießen?

jaa ich weiß, ich schrieb, dass ich würde sogar diese zeit der langeweile genießen, aber nicht auf die "normale" art und weise.
irgendwie anders.

ich würde eben diese zeit gern irgendwie besser nutzen...also werde ich jetzt kreativ.

und pfeif auf das, was ich warte.

lieber weiter mein zimmer mit allen möglichen erinnerungen noch nen stempel meiner persönlichkeit aufdrücken. :)

Montag, 4. Juli 2011

schreiben und leben und reisen

weshalb schreibe ich eigentlich hier?
warum schreibe ich nicht an meiner geschichte weiter? oder in meinem tagebuch?

aus welchem grund wollte ich einen blog?

ich weiß es nicht mehr. ich denke es war eine spontane aktion.
ich denke ich wollte einfach, dass mein geschreibe auch mal gelesen wird...

und das schreiben genieße ich so sehr.
das kann ich gar nicht beschreiben. irgendwie verzweifle ich manchmal an meinen gefühlen, die ich ausdrücken will, aber nicht im stande bin.

besonders die positiven sind so schwer zu beschreiben. meine versuche scheitern immer kläglich, also werde ich erst gar nicht versuchen mein glück und keine ahnung was ich noch alles während dem schreiben empfinde (und jetzt meine ich nicht nur das bloggen) in worte zu fassen.

und wenn ich mich lange damit aufhalte, vergeht nur zeit, in der ich leben kann.
ich würde nur zeit verschwenden...o.k. das mache ich jetzt gerade auch.
mit diesem satz opfere ich weitere sekunden meines lebens.

ich lebe jetzt. in diesem augenblick.
der vorüber ist, bevor er festhalten werden kann.
nicht morgen und nicht gestern.
denn morgen wird immer morgen sein und gestern immer gestern.

nur leider habe ich die ungute angewohnheit dinge aufzuschieben.
nicht nur ich. die menschen machen das alle gerne.
sich lieber ziele und wünsche in weiter ferne zu setzen ist auch wirklich viel einfacher als im hier und jetzt zu leben.
aber es sollte jede/jeder jede einzelne sekunde genießen, die sie/er erlebt.

seitdem ich glücklich(er) bin (der grund ist ja bekannt ;) ), genieße ich die zeit.
jede minute, auch wenn ich mich langweile.
ich genieße, weil ich weiß, dass es auch anders sein kann.
vielleicht ist es gut, negative erfahrungen zu haben, dadurch kann ich die positiven umso mehr schätzen.
aber dieses thema hatte ich schon.

dieser post ist ziemlich verwirrend oder?

tut mir leid. aber das liegt wahrscheinlich an der uhrzeit, schließlich ist es zwei uhr nachts.
da sind meine gedankengänge immer seltsam und wirken auf andere sicher noch komplizierter als sonst.

es gibt so viel das ich noch schreiben will, und so viel was ich noch erleben will.

am liebsten würde ich sofort losfahren, mich einfach in irgendeinen zug richtung einer stadt sitzen und fahren.
ich will die ganze welt sehn und erleben, was es heißt in new york zu arbeiten, in afrika zu wohnen oder in paris spazieren zu gehen.
es gibt so viele dinge, die ich in meinem leben umbedingt machen will.
reisen ist schon immer eine leidenschaft von mir gewesen, und wird sie auch immer sein.
mit 14 bin ich alleine nach vorarlberg gefahren, ja es war "nur" österreich, aber das alleine fahren war genial.

könnte ich jederzeit wieder machen.
auch wenn ich, hätte ich die wahl, gerne auch jemanden mitnehmen würde♥.
aber auch mit freunden würde ich gerne reisen, ich freue mich schon auf das gemeinsame in-urlaub-fahren :)

ich liebe wirklich viele dinge...und diese drei sind nur ein paar beispiele.
schreiben.
leben.
reisen.

und, ganz ehrlich, ich hab keinen blassen dunst, warum ich genau über diese drei dinge jetzt schreiben wollte.
aber ich habe das schreiben genossen.

ich geh jetzt ins bett. und mal sehn wann ich dann schlafe ;)
gute nacht welt, die so verrückt ist wie ich.

Dienstag, 28. Juni 2011

entscheidungen

entscheidungen haben immer konsequenzen.
manchen fallen leicht - viele aber überhaupt nicht.

ich hatte gerade eine zu fällen, die nicht einfach war.
am freitag sind zwei abschlussfeiern...und ich hab mich für die in der nähe entschieden.
die anderen sind enttäuscht, was ich verstehen kann, nur leider kann ich mich nicht klonen oder zerteilen, um an zwei orten gleichzeitig sein zu können.
aber das hätte ich schon einige male gebraucht.
viel zu oft eigentlich.

dieses wochenende ist sowieso zu verplant.
von anderen für mich.
denn jetzt ist zwar klar, was ich am freitag mache, aber am samstag sind auch zwei feiern.
ich werde aber auf die gehen, von der ich früher gewusst habe.
auch wenn es nur wenige stunden unterschied waren.
anders wäre ich nicht fair. o.k. das war ich wegen freitag auch nicht...

ist langsam nachvollziehbar dass entscheidungen zeitaufwendig sind?
und ich denke immer ewig viel über eine nach.
vielleicht zu viel?

naja...aber sollte ich es mir so einfach machen, und immer sagen, für die sache, von der ich früher weiß, entscheide ich mich?
kann ich ja nicht. wenn ich zum beispiel später von etwas erfahre, und da unbedingt hinwill oder so, dann kann ich nicht so objektiv denken.

hmm.das ganze leben besteht aus entscheidungen. und sie werden nicht aufhören.
und je nach dem, für was ich mich entscheide, bringt es mich in eine bestimmte richtung.

entscheidungen haben wirklich immer konsequenzen.
egal ob positiv oder negativ.
es ist wie domino.
der erste stein wird von mir umgestoßen und löst eine kettenreaktion aus, von der ich nicht sagen kann, wohin sie führt.
mal sehen, sag ich gerne.

also mal sehen, was ich dieses wochenende erlebe :)

schade dass ich nicht überall gleichzeitig sein kann - wirklich schade.

Montag, 20. Juni 2011

schule

...ist eine irrenanstallt, die ich noch zwei weitere jahre besuchen werde.

aber gegen schulschluss ist es immer ganz witzig ;)
und morgen ist die letzte schularbeit. mathe. und es geht ums durchkommen.
eigentlich schlimm, wie faul ich bin. wenn ich mitlernen würde müsste ich mir morgen keinen stress machen, dass ich positiv bin.
aber mein schulischer ehrgeiz schwindet von jahr zu jahr.
wenn ich ehrlich bin schon fast von tag zu tag^^

o.k.das morgen wird schon werden.
muss es.

und danach geht es wirklich um GAR NICHTS mehr.
dann heißt es nur noch die letzten wochen vorbeiziehen lassen, mit film schauen und anderen sinnfreien sachen die zeit totschlagen und DANN:

sommerferien♥.

ich hab also ein schönes ziel vor augen :)

jetzt muss ich mich nur noch motivieren, dass ich noch einmal mathe lerne.
irgendwie.
aber meine motivation verschwindet irgendwie immer, wenn ich nur an mathe denke. und bleibt fast unauffindbar.

ich fang mal zu suchen an^^

Sonntag, 19. Juni 2011

sinn

sinn.
ein wort, das vieles bezeichnet.

zuerst mal wären da die körperlichen sinne tasten, schmecken, sehen, hören und riechen.
die einfach zu erklärende seite der bedeutung von dem wort "sinn".

denn die andere, zweite seite, ist viel komplizierter.
wie soll ich das wort bitte erklären?
hat sinn eigentlich einen sinn?
oder ist es nicht ebenso sinnlos wie so viel anderes?

ich weiß es nicht^^

also bin ich sinnlos?
ist das leben sinnlos?
dazu sage ich nein. eindeutig nicht.

(ich meine jaaaaaaa ich bin manchmal sinnlos aber das leben an sich nicht.)

das leben hat viel sinn. ich kann es genießen, lieben, verlängern wollen, einfach nur schön finden aber auch hassen, verfluchen, und das ende herbeisehnen.
und das alles hat einen sinn.

aber "alles hat einen sinn" auf die gesamte welt zu beziehen, stimmt in meiner gedankenwelt nicht wirklich.
beziehungsweise ich kann mir nicht vorstellen, dass ALLES einen sinn hat.
wäre doch langweilig oder?
warum sollte jemand (zum beispiel ich  ;) ) nicht auch mal sinnlos sein dürfen?
und es wäre auch schockierend, dass all das schlechte einen sinn hat. nicht?

ich für meinen teil könnte nicht auf das sinnlos-sein verzichten. den ganzen spaß.
schließlich ist lachen gesund.

so. und jetzt hinterfrage ich den sinn dieses posts nicht sondern genieße das leben. :)

Donnerstag, 16. Juni 2011

gefühle

gefühle verändern menschen und sie lassen sie dinge tun, die sonst ungeschehen wären.
beeinflussen können sie auf positive und negative weise.
genauso wie es positive und negative gefühle gibt.

scheinbar muss immer ein extrem das andere ausgleichen. damit das gleichgewicht gewährt ist.
aber würden wir sonst wissen, dass etwas sehr schön ist?
ich denke ohne das andere, negative, extrem, könnten die schönen dinge nicht richtig genossen werden.

mich beeinflussen zurzeit nur positive gefühle.
wenn sehnsucht als positiv gilt ;)
die ist während der woche immer da. sehr präsent.
und glück ist beinahe immer in meinem kopf.
ich lächle so viel, wie nie zuvor. anfangs hab ich mir schon fast sorgen gemacht, weil der dauergrinser einfach nicht verschwindet. aber ich hab mich daran gewöhnt. :)

und es stimmt wirklich, lächeln hebt die laune automatisch.
zumindest ist es bei mir so. :)

und jetzt werde ich mal ins bett gehen...und mich auf morgen freuen.
es wird zwar gesagt vorfreude ist die schönste freude, und der meinung war ich oft, aber mittlerweile muss ich widersprechen.
die freude selbst wird nicht von der vorfreunde übertroffen. nicht mehr :)

gefühle sind ein interessantes thema, und so unglaublich komplex.
ich könnte sicher noch dreimal so viel schreiben aber das würde die einzelnen gefühle dennoch nicht erklären.
also lieber genießen und nicht zu viel hinterfragen, auch wenn gefühle verwirren. ;)

Montag, 13. Juni 2011

gedanken

krank sein ist dezent nervtötend.
letzte woche war ich nämlich krank, und irgendwie vergeht es nicht ganz.
aber ich darf nicht sagen, dass ich noch krank bin, sonst wird das nichts. sagt mein freund.
er ist nämlich ein kompletter optimist, im gegensatz zu mir^^
ich bin zwar nicht mehr eine komplette pessimistin, aber laut ihm noch immer zu viel.

nur.
wie werde ich wieder zur optimistin?
ich WAR mal optimismus in person, aber kann ich das wieder werden?

ups, ich schweife ab.
und seltsam an dem ganzen ist, dass juni ist, also bei mir sommer, und ich sitz mit schnupfen und husten da^^
das passt gar nicht zusammen. auch, wenn es die letzten tage nicht soo warm war.

hmm...
gedanken sind auch seltsam.
besonders meine ;)

ich frag mich immer wieder, wie ich von dem einen thema zum nächsten komme. meine assoziationen sind die schrägsten, denke ich.
lustig wird das dann, wenn ich rede, und plötzlich was ganz anderes erzähle, als ich eigentlich vorhatte.

damit verwirr ich immer alle.
und wenn ich dann noch ganz schnell rede, was ich auch sehr gerne mach, dann ist das chaos perfekt.

ich entschuldige mich hiermit bei allen, die meinen blog lesen und die ich mit meiner komplizierten art zu denken mal verwirrt habe ;)

Sonntag, 5. Juni 2011

alles hat ein ende?

es gibt zu jedem anfang auch ein ende. wird oft gesagt.
oder, alles hat einmal ein ende.

ich denke nicht, dass das stimmt.

ein beispiel, das jede/r kennt: liebe.

und ja, auch wenn es vielleicht kitschig und veraltet ist, manche lieben sich ein leben lang.
schließlich gibt es mehrere arten zu lieben.

die famile wird jede/r ihr/sein leben lang lieben.
vielleicht nicht alle familienmitglieder aber bestimmt einige.
und genauso können auch frau und mann sich so ein leben lang lieben.

zurück zum thema.

ich bin mir sicher, dass es neben liebe noch andere ausnahmen gibt.

oooh. ich hab wieder eine gefunden...hass.
hmm...ein mensch kann auch ein leben lang hassen. oder gehasst werden.

aber haben diese gefühle nicht auch ein ende?
mit dem tod der menschen?
oder kann das nicht als ende gezählt werden?
beendet der tod alles?

hmm...

P.S.: wie komme ich von liebe auf tod? seltsame assoziationen^^

Donnerstag, 2. Juni 2011

verrückte II

dass ich verrückt bin, hab ich schon im ersten post festgestellt.
aber wie verrückt ich wirklich bin, fällt mir jetzt gerade wieder auf.

denn...wer geht nach dem nach-hause-kommen noch zum pc um bloggen?
jaa. die uhrzeit hat mich noch nie vom schreiben abgehalten, manchmal bin ich auch extra wieder aufgestanden um an "meiner geschichte" weiterzuschreiben.
aber trotzdem...

ich würde echt gerne wissen, warum ich so bin wie ich bin.
warum?
wie wird ein charakter gebildet?

schon klar, die erziehung, die erfahrungen, die erlebnisse spielen dabei zusammen.
aber es muss doch auch irgendeine art grundlage für eine person geben, nicht?

und ich will nicht nur mich ergründen...sondern so viele menschen!

aus welchem grund sind massenmörder so wie sie sind? (um ein extrem anzuschreiben)
es gibt eine menge verschiedener menschen. im grund ist jede/r anders, schließlich ist jede/r ein individuum.

wow...unglaublich wie viele fragen offen sind, die aber wahrscheinlich nie beantwortet werden können.
wenn in der wissenschaft eine frage geklärt ist, entstehen mindestens zwei neue.

unsere welt ist wirklich völlig verrückt.
und ich trage dazu bei. durch mein persönliches verrückt-sein.

es tut mir leid, da ich mich nur wiederholen kann...aber es ist verrückt. alles.

Dienstag, 31. Mai 2011

freie tage

relaxen, entspannen, nichts tun, faul sein.
auf achse sein, was unternehmen, spaß haben.

so wird die woche ab mittwochabend für mich.
denn ich werde nicht nur faul sein, sondern hab auch viel geplant für die vier freien tage.
natürlich werde ich lange schlafen, um abends ausgeschlafen zu sein, aber das schöne wetter werde ich sicher auch nicht unbeachtet vorbeiziehen lassen.
vielleicht werde ich endlich ein bisschen braun - wenigstens ein oder zwei nuancen (;

ich werde jede einzelne sekunde der zeit genießen - von kopf bis fuß.
denn danach ruft die irrenanstalt namens schule wieder.

und die vier tage werden sowieso viel zu schnell vorbei sein, das ist ja immer so.
also muss genossen werden, was genossen werden kann.

jemand hat einmal gesagt "lebe jeden tag als wäre es dein letzter."

das wird mein motto für diese tage - hoffentlich kann ich es auch umsetzen.
drückt mir die daumen!

Donnerstag, 26. Mai 2011

inspiration

"die inspiration existiert, aber sie muss dich bei der arbeit finden." (pablo picasso)

inspiration kann verschiedenste quellen haben.

mich zum beispiel inspiriert sehnsucht, auch, wenn das jetzt wahrscheinlich kitschig klingt^^
es ist aber die wahrheit. diese woche habe ich mehr gebloggt als die wochen bzw. monate davor.
jaaa. o.k.
das liegt auch daran, dass mehr passiert ist. zumindest kommt es mir so vor.

aber zurück zum thema (;

künstler haben/hatten oft eine muse, die sie inspiriert hat. und das gibt es auch heute noch. denn designer, die ja auch auf ihre eigene art und weise künstler sind, habe auch musen. nur wechseln die irgendwie, was früher nicht der fall war.

musik kann auch inspirierend sein.
oder gefühlen können inspirieren musikstücke zu schreiben.

ich denke, dass fast alles auf irgendeine art und weise inspirierend ist. wenn auch sicher nicht immer positiv.
alles ist irgendwie faszinierend und kann inspirieren.

die ganze welt.

Dienstag, 24. Mai 2011

glück

mit glück ist es wie mit der liebe, einige haben es, einige nicht.
so sehe ich das ganze.

ich kann mich zurzeit zu der glücklichen seite zählen. eine seltenheit. in "meiner welt" schon fast ein wunder (;
also muss ich es genießen.

aber eine gute freundin gehört seit kurzem zu der unglücklichen hälfte...wie soll ich dann mein glück genießen?
ich hab keinen plan, wie andere das machen, aber ich kann diesen fakt nicht einfach ausblenden.
hmm...
und ich würde diesen fakt SO GERNE ändern. aber dafür ist es zu spät.
so ein mist.

das gefühl, etwas ändern zu wollen, aber machtlos zu sein, ist beschissen.

und das gefühl, einmal nicht die zu sein, die pech hat, ist genauso seltsam.
ja. eigentlich ist es schön glück zu haben.
darüber freut sich ja jede/r, oder?
wenn es jedoch einen schatten gibt, dann sind die gefühle zwiegespalten. zumindest meine.

so ne verrückte welt.

Montag, 23. Mai 2011

liebe - verliebt sein

"mit der liebe ist es wie mit dem regen, die einen bekommen entschieden zu viel davon ab, und die anderen viel zu wenig."

liebe ist das schönste auf der welt, heißt es.
aber woher wissen alle was liebe ist?

wenn ich an liebe denke, fallen mir (leider) sofort eine menge filme ein, die die klischees über liebe total unterstützen.
und dann frage ich mich, warum liebe so ausgebeutet wird?
egal auf welche art und weise.

aber eigentlich dürfte ich nicht ein negatives wort über liebe schreiben.
und schon gar nicht über das verliebt sein.
denn bei mir naht ein wolkenbruch. einer voll warmen sommerregen (;

und ja es ist schön.
und ja jede/r will (glücklich) verliebt sein.
die schmetterlinge im bauch (wem ist diese metapher eigentlich eingefallen?).
die weichen knie (bei denen ich keine erfahrungen habe^^).
das herzklopfen. undundund.
wenn ich das jemandem sagen, dann sagt die/derjenige sofort "das ist verliebt sein."
so fühlt sich verliebt sein an, sagen viele.

aber ist das bei allen so?
ich glaube nämlich nicht, dass so etwas vereinheitlicht werden kann.
dafür ist "verliebt sein" viel zu vielschichtig.
denke ich.

aber ich denke ja viel wenn der tag lang ist.
und ich rede auch viel^^

Donnerstag, 19. Mai 2011

musik

... ist die sprache der leidenschaft. (richard wagner)
... drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (victor hugo)
... ist der vollkommenste typus der kunst: sie verrät nie ihr letztes geheimnis. (oscar wilde)
... ist eine höhere offenbarung als die weisheit und philosophie. (ludwig van beethoven)

diese ganzen zitate sind von bekannten personen, die den versuch wagten, musik definieren zu wollen.
aber kann musik überhaupt defniniert oder erklärt werden?
ich denke nicht...es gibt viel zu wenig wörter um das gehörte zu beschreiben.
und wörter sind etwas auch etwas ganz anderes, also wie sollen sie dem gerecht werden, was sie beschreiben sollen?
gar nicht. meiner meinung nach.

eine andere merkwürdige sache:
musik wird in genre eingeteilt und das, obwohl dies eigentlich unmöglich ist.
es gibt viele musiker, die zwischen den grenzen der genre herumgeistern.
und stört das jemanden?
scheinbar schon...das einteilen ist eine macke der menschen.
es wird versucht, alles in das langweilige system der ordnung zu zwängen. und bei der musik scheitern wir.

und genauso unmöglich wie das einteilen ist eben die definition.
folgendes zitat zwängt sich regelrecht auf...:

wo die sprache aufhört, fängt die musik an.(e.t.c. hoffmann)


und trotzdem. ich werde selbst einen versuch des definierens wagen...

musik inspiriert die menschen. sie währt nur für den augenblick des hörens und wiederholungen sind nie dasselbe wie das original.


P.S.: beim schreiben dieses postes kam wieder einmal mein pech zum vorschein. ich hatte den poste fertig geschriebn und ich hab ihn gemocht und dann unabsichtlich das fenster geschlossen. wirklich intressant wie ungeschickt ich sein kann...

Sonntag, 8. Mai 2011

zeit

zeit. allein dieses wort ist komisch.
(oke jedes wort, dass ewig wiederholt wird, klingt mit der zeit komisch aber egal)
wer hat beschlossen dass zeit zeit heißt?

sie vergeht laut der zeiteinteilung in gleichen einheiten. in stunden, minuten und sekunden.

aber warum kann ich dann das gefühl haben, dass "die zeit vergeht, wie im flug" oder, dass "die zeit stehenbleibt"?
das zeitgefühl ist schuld daran...denk ich zumindest.
den in diesem wort steckt ein anderes wort. gefühl.
und gefühle können sehr beeinflussen, egal in welcher hinsicht.

wenn ich also mit freunden spaß habe, dann vergeht die zeit scheinbar viel schneller, da ich die zeit genieße und ausnutze, und regelrecht auf sie "vergesse" wie so schön gesagt wird.
wenn ich aber warten oder lernen muss, dann vergeht die zeit (scheinbar) in zähen unförmigen und ungleichmäßigen schlangenlinien, die immer größer, also langsamer, werden.
am schlimmsten finde ich es beim warten...ich bin nämlich nicht sooo der geduldige mensch wenn es das warten angeht. da werde ich unruhig, blicke alle vier sekunden auf die uhr/das handy/was auch immer.
das ist echt eine macke an mir.
ich hätte gerne die fähigkeit stundenlang ruhig zu warten und diese zeit zu genießen.einmal zeit für sich zu haben um gar nichts zu tun.

aber...kann das eigentlich irgendjemand?
oder...kann das erlernt werden?

ich denke nicht.

Donnerstag, 5. Mai 2011

regen

regen ist genial.
er lässt alles frisch riechen.
spaziergänge bei regen sind noch besser.
ich kann echt nicht verstehen warum regen bei den menschen so unbeliebt ist...
es haben so viele menschen auf der welt zu wenig regen...und die, die ihn haben, hassen ihn.

pfh.

"er ist so kalt und durchnässt alles."
ja und?
ich mag ihn trotzdem (:

am allermeisten sommerregen...dann bin ich so lange draußen bis ich bis auf die knochen nass bin.
warmer regen ist sowieso das beste wetter überhaupt.
um längen besser als viel sonne.

hoffentlich regnet es morgen (:

Sonntag, 1. Mai 2011

ideen und pläne

ich hab zurzeit weder das eine noch das andere...
beziehungsweise die ideen, die ich habe sind nicht umsätzungsfähig.
und von meinen schrägen plänen fang ich gleich gar nicht an^^

es ist doch eine komplizierte sache, planlos zu sein.

Samstag, 23. April 2011

träume

träume sind eine seltsame sache.ganz ehrlich jetzt.
ich versteh nämlich keinen einzigen meiner träume.

jaja schon klar, träume sind schäume, haben keine bedeutung. sie sind nur bilder und erinnerungen, die das gehirn irgendwie zusammensetzt um sie zu verarbeiten.

aber trotzdem träume ich in geschichten.
fast immer. (und bin sicher nicht die einzige.)
und diese scheinen (wie sicher allen bekannt vorkommt) komplett logisch und zusammenhängend zu sein.
aber wenn ich dann aufwache ist alles wirr und total unsinnig.
ich denke ja, dass ich nach dem aufwachen einfach zu wenig details weiß, um die geschichte/den traum noch zusammenhängend zu finden.

was ich noch interessanter finde sind träume, die ich einfach nicht vergesse(n kann).
natürlich sind es nur bruchstücke der träume aber aus welche grund auch immer bleiben sie mir im gedächtnis.

so viel rätselhaftes.
ich würde echt gerne wissen, ob träume nicht doch eine bedeutung haben. und wenn ja welche.
nein, ich glaube nicht an träumdeutung oder solchen blödsinn...aber ich glaube auch nicht, dass träume völlig bedeutungslos sind.

vielleicht träume ich heute nacht wieder...ich hoffe schon, meine sind fast immer schöne träume (:

Samstag, 16. April 2011

ferien

mittlerweile bin ich schon 16, und eine erfahrung mehr hab ich auch^^
eine, auf die ich vielleicht verzichten wollte aber egal, da muss jede/r mal durch (;

und jetzt sind osterferien...
nur, dass ich keine richtigen ferien haben werde, weil ich sooo viel für die schule zu tun habe.
und je mehr jahre ich in der schule bin, desto mehr schrumpft meine motivation.
blöde sache.

aber davon lass ich mir den tag heute nicht verderben, denn heute abend ist mitterbach.
ich war zwar noch nie dort, aber es wird hundertfix genial (:

und ich werde ein paar mal ins kino gehen in den ferien, und unter anderem beastly sehen, yess
noch ne schöne sache.

nur darf ich mich nicht zu viel von der tatsache ablenken, dass ich lernen bzw. portfolio machen muss!!

mal sehen wie die ferien werden.
ob sie FERIEN werden...oder eher ... nicht soooo erinnerungswürdig.

ich hoffe mal auf ersteres.

Montag, 4. April 2011

geburstag

in sechs tagen ist es so weit (:
ich werde 16.

nur mehr so kurz...und gleichzeitig auch lange...denn die letzten tage dauern immer am längsten.
tja.
und am freitag mach ich nen mädlsabend mit 12 mädls. bin schon gespannt wie es wird.
bzw. was wir machen werden.
dvd?
oder einfach nur quatschen?
oder irgendwas spielen, activity ist im team genial^^

mal sehen...
ich hab diese woche noch viel zu planen.
und morgen will ich eigentlich mit allem fertig sein.
damit es nicht soooo kurzfristig ist.
ob ich mich an meine eigene deadline halten kann?
werde ich morgen sehen...

nja dieses wochenende ist nicht nur mein geburtstag, am samstag ist die feier von meinem cousin und nem freund von ihm.
und ich geh hin.
mal schaun wie viele leute mir zu mitternacht dann gratulieren...
also wer es weiß und wer es nur durch das gratulieren checkt.

so...jetzt geh ich dann ins bett.
gute nacht welt.

Sonntag, 27. März 2011

wochenende

sonntagabend.

und morgen beginnt wieder eine neue woche, auf die ich absolut nicht scharf bin.
zuerst mal morgen spanischschularbeit, dann am abend oper, und die restliche woche liegt danach noch immer vor mir.
warum kann nicht immer wochenende sein?
länger schlafen als bis 5:15 uhr, relaxen, nichts tun außer spaß haben.
das nenn ich schön.

aber nein...die neue woche ruft.

und dabei ist diese wochenende so schnell vergangen!!
am freitag war ich mit meiner kusine im kino "ich bin nummer vier" ansehen, danach bei einer freundin.
und am samstag war nachmittags besuch da, am abend ging es dann zu 21-st ins aquapulco - aquanight.
war ziemlich spaßig, wir sind um halb 2 oder so heimgekommen (:
heute hab ich (endlich) lange geschlafn und am nachmittag war ich dann mit mam in der neuen bibliothek.
meine erworbenen schätze für eine woche: inception und coco chanel.
aber irgendwie bin ich grad nicht für einen der beiden (sicher komplett genialen) filmen zu haben.

und jetzt soll ich mich motivieren zum spanisch lernen?
unmöglich.

lieber bloggen (;

Montag, 21. März 2011

faul sein

irgendwie schaffe ich es immer wieder nichts zu tun.
und kein schlechtes gewissen dabei zu haben...seltsam^^
eigentlich müsste ich vor dem literaturbuch sitzen und barock büffeln, aber wen interessiert das schon?

nja...aber faul sein hat eben so viele positive seiten. außerdem tu ich ja nicht nichts, nur nicht das, das ich tun sollte.
verstanden? (;

und jetzt bin ich auch zu faul noch mehr zu schreiben.
faul sein ist echt eine verrückte sache - und schwer loszuwerden.

Sonntag, 20. März 2011

nächtliche gewohnheiten

wer kennt das nicht?

nachts nicht (wieder) einschlafen zu können und nicht zu wissen was frau/mann mit sich anfangen soll.
ich weiß zum beispiel ganz genau, dass ich nie einschlafen kann, wenn ich nicht müde bin, egal wie spät es ist.
deshalb suche ich mir dann ganz gezielt irgendwelche sachen, die ich noch erledigen kann und bei denen ich vielleicht (hoffentlich?) müde werde.

bloggen macht wahrscheinlich nicht müde...aber egal^^
ich hoffe nur, dass damit wenigstens meine gedanken müde werden...denn wenn die gedanken ruhen geht das einschlafen von ganz alleine.
aber heute ist vollmond. angeblich sogar ein spezieller, besonders voll oder so...keine ahnung.
jedenfalls schlafe ich bei vollmond nicht sooo gut wie sonst.
mal schaun wie es diese nacht wird...

hmm...ich könnte die ganze zeit so dahinschreiben...
das entspannt so schön (:
wenn bloggen ein beruf wäre, dass wäre dieser wie für mich gemacht.
schreiben gefällt mir.
das geht fast von ganz alleine.

aber nun zurück zum thema^^

ich blogge nicht nur, wenn ich nicht schlafen kann. aber ich schreibe gerne. ich schreibe auch tagebuch. ja, ich weiß, wie abgedroschen das klingt aber ich mag das.
und ich schreibe an meiner "geschichte" weiter.
in der nacht schreiben macht spaß.
ooooh. und lesen.
lesen darf ich nicht vergessen.
ich LIEBE bücher. der duft ganz neuer bücher kann niemals mit der viruellen welt mithalten.

(:

Mittwoch, 16. März 2011

shoppen als therapie

shoppen.
die meisten lieben es; einige hassen es.

ich gehöre zu beiden gruppen.
denn wenn ich unmotiviert bzw. mit den falschen menschen einkaufen bin, dann wird das nur eine nervende und langwierige sache.
wenn aber die laune stimmt und die richtigen leute dabei sind, ist ein shopping-tag genial.
mir geht es dabei gar nicht so darum etwas zu kaufen, sondern eher darum zu bummeln und spaß mit freunden zu haben.

und shoppen als therapie, als sozusagen frustshopping ist die beste "erfindung" (;
morgen ist es wieder mal so weit.
nach der schule direkt nach linz einkaufen (:
zu zweit, das ist am stressfreisten und gemütlichsten.

ich bin schon gespannt, ob ich mit erfolg heimkomme oder nicht... (;

Mittwoch, 9. März 2011

bus fahren

busfahren...ist seltsam...nett, einschläfernd, nervig, langweilig, lustig und und und ...

aber am schönsten ist musik hören und dabei tag träumen.
ich liebe tagträume.
denn obwohl sie nicht real sind, kann ich durch sie dem alltag entfliehen, der tatsache, dass schule scheiße ist, dass ich endlich mal glück haben will und dass ich "ewig" brauche, um nach dem besuch in der irrenanstalt, genannt schule, nach hause zu kommen...

deprimierend.
das leben eben.

jaja...das klingt, als würde ich komplett im selbstmitleid versinken, aber dem ist nicht so.
ich bin nur ehrlich.
mein leben könnte echt rosiger verlaufen...
aber es gibt schlimmeres.

gestern hatte ich einen seltsamen gedanken...
wenn ich jemals mit einem psychotherapeuten oder so sprechen würde, dann würde ich tausende fragen stellen.
ob andere auch über so viel nachdenken wie ich.
ob andere ebenfalls grübeln wie sie leben sollen.
und so weiter...

viele "sinnfragen".
oooooh....ich muss umbedingt mal eine/n therapeutin/en kennen lernen.

verrückter wunsch, ich weiß^^

Samstag, 5. März 2011

frühling?

es ist anfang märz, und der frühling kommt?

ich bin lieber skeptisch.
obwohl ich vom fenster aus die sonne sehe, die alles warm aussehen lässt.
angeblich soll dieses wochenende nochmal schnee kommen...ich liebe schnee, keine frage.aber mit dem andauernden winter lässt sogar meine liebe zu schnee nach.
außerdem wollen meine neuen schuhe die welt sehn, den frühling erleben.genauso wie ich.

jetzt bekomm ich wieder richtig lust auf lange spaziergänge und draußen lesen oder so etwas.
und das, wo ich doch eher als mensch, der innen lebt bezeichnet werden.

un poco loco^^