Dienstag, 23. August 2011

reine und glasklare verwirrung

was denkt ihr nach einem film, der mit einem wunderschönen lied im abspann endet, das euch gänsehaut bereitet?

genau diese art von gänsehaut hatte ich gerade.
nach einem film.

ich sitze vor dem pc und kann nicht mal richtig denken. sondern hab einfach den drang irgendwas zu machen.
am besten wäre spazieren gehen.
genau jetzt.
nur leider ist der innere schweinehund (wer hat überhaupt diesen ausdruck erfunden? ein schweinehund? hallo?) auch bei mir nicht gerade klein geraten.
und alleine spazieren gehen mag ich aus prinzip nicht.
wenn, dann muss unsere heißgeliebte hündin lara mit.

aber egal.

ich will ja eigentlich über verwirrung schreiben.
glasklare verwirrung nämlich.

die gibt es zurzeit in meiner gedankennwelt im überfluss.
allein das wort gedankenwelt muss zur genüge der aufklärung der frage "warum" dienen.
nicht?
ich versuch es mal einfacher ausdrücken.
meine gedanken sind im moment zu zahlreich. ich denke irgendwie zu viel nach.
und dadurch ensteht, wie sicher vielen bekannt ist, verwirrung. und chaos.
diese zwei worte sind wie auf mich zugeschnitten.

es ist zwar gut, dass ich vieles hinterfrage, und nicht blind und naiv in die welt hineingehe (zu was ich trotzdem des öfteren neige).
aber wie so scön gesagt wird: zu viel des guten ist auch nicht gut.

und das was ich gerade schreibe gehört irgendwie nicht in diese kategorie meiner schreiberei.
egal.

ich wünsche eine angenehme nacht und hoffe meine welt geht auch auf die nachtruhe zu. also meine gedankenwelt natürlich.

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