Dienstag, 31. Mai 2011

freie tage

relaxen, entspannen, nichts tun, faul sein.
auf achse sein, was unternehmen, spaß haben.

so wird die woche ab mittwochabend für mich.
denn ich werde nicht nur faul sein, sondern hab auch viel geplant für die vier freien tage.
natürlich werde ich lange schlafen, um abends ausgeschlafen zu sein, aber das schöne wetter werde ich sicher auch nicht unbeachtet vorbeiziehen lassen.
vielleicht werde ich endlich ein bisschen braun - wenigstens ein oder zwei nuancen (;

ich werde jede einzelne sekunde der zeit genießen - von kopf bis fuß.
denn danach ruft die irrenanstalt namens schule wieder.

und die vier tage werden sowieso viel zu schnell vorbei sein, das ist ja immer so.
also muss genossen werden, was genossen werden kann.

jemand hat einmal gesagt "lebe jeden tag als wäre es dein letzter."

das wird mein motto für diese tage - hoffentlich kann ich es auch umsetzen.
drückt mir die daumen!

Donnerstag, 26. Mai 2011

inspiration

"die inspiration existiert, aber sie muss dich bei der arbeit finden." (pablo picasso)

inspiration kann verschiedenste quellen haben.

mich zum beispiel inspiriert sehnsucht, auch, wenn das jetzt wahrscheinlich kitschig klingt^^
es ist aber die wahrheit. diese woche habe ich mehr gebloggt als die wochen bzw. monate davor.
jaaa. o.k.
das liegt auch daran, dass mehr passiert ist. zumindest kommt es mir so vor.

aber zurück zum thema (;

künstler haben/hatten oft eine muse, die sie inspiriert hat. und das gibt es auch heute noch. denn designer, die ja auch auf ihre eigene art und weise künstler sind, habe auch musen. nur wechseln die irgendwie, was früher nicht der fall war.

musik kann auch inspirierend sein.
oder gefühlen können inspirieren musikstücke zu schreiben.

ich denke, dass fast alles auf irgendeine art und weise inspirierend ist. wenn auch sicher nicht immer positiv.
alles ist irgendwie faszinierend und kann inspirieren.

die ganze welt.

Dienstag, 24. Mai 2011

glück

mit glück ist es wie mit der liebe, einige haben es, einige nicht.
so sehe ich das ganze.

ich kann mich zurzeit zu der glücklichen seite zählen. eine seltenheit. in "meiner welt" schon fast ein wunder (;
also muss ich es genießen.

aber eine gute freundin gehört seit kurzem zu der unglücklichen hälfte...wie soll ich dann mein glück genießen?
ich hab keinen plan, wie andere das machen, aber ich kann diesen fakt nicht einfach ausblenden.
hmm...
und ich würde diesen fakt SO GERNE ändern. aber dafür ist es zu spät.
so ein mist.

das gefühl, etwas ändern zu wollen, aber machtlos zu sein, ist beschissen.

und das gefühl, einmal nicht die zu sein, die pech hat, ist genauso seltsam.
ja. eigentlich ist es schön glück zu haben.
darüber freut sich ja jede/r, oder?
wenn es jedoch einen schatten gibt, dann sind die gefühle zwiegespalten. zumindest meine.

so ne verrückte welt.

Montag, 23. Mai 2011

liebe - verliebt sein

"mit der liebe ist es wie mit dem regen, die einen bekommen entschieden zu viel davon ab, und die anderen viel zu wenig."

liebe ist das schönste auf der welt, heißt es.
aber woher wissen alle was liebe ist?

wenn ich an liebe denke, fallen mir (leider) sofort eine menge filme ein, die die klischees über liebe total unterstützen.
und dann frage ich mich, warum liebe so ausgebeutet wird?
egal auf welche art und weise.

aber eigentlich dürfte ich nicht ein negatives wort über liebe schreiben.
und schon gar nicht über das verliebt sein.
denn bei mir naht ein wolkenbruch. einer voll warmen sommerregen (;

und ja es ist schön.
und ja jede/r will (glücklich) verliebt sein.
die schmetterlinge im bauch (wem ist diese metapher eigentlich eingefallen?).
die weichen knie (bei denen ich keine erfahrungen habe^^).
das herzklopfen. undundund.
wenn ich das jemandem sagen, dann sagt die/derjenige sofort "das ist verliebt sein."
so fühlt sich verliebt sein an, sagen viele.

aber ist das bei allen so?
ich glaube nämlich nicht, dass so etwas vereinheitlicht werden kann.
dafür ist "verliebt sein" viel zu vielschichtig.
denke ich.

aber ich denke ja viel wenn der tag lang ist.
und ich rede auch viel^^

Donnerstag, 19. Mai 2011

musik

... ist die sprache der leidenschaft. (richard wagner)
... drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (victor hugo)
... ist der vollkommenste typus der kunst: sie verrät nie ihr letztes geheimnis. (oscar wilde)
... ist eine höhere offenbarung als die weisheit und philosophie. (ludwig van beethoven)

diese ganzen zitate sind von bekannten personen, die den versuch wagten, musik definieren zu wollen.
aber kann musik überhaupt defniniert oder erklärt werden?
ich denke nicht...es gibt viel zu wenig wörter um das gehörte zu beschreiben.
und wörter sind etwas auch etwas ganz anderes, also wie sollen sie dem gerecht werden, was sie beschreiben sollen?
gar nicht. meiner meinung nach.

eine andere merkwürdige sache:
musik wird in genre eingeteilt und das, obwohl dies eigentlich unmöglich ist.
es gibt viele musiker, die zwischen den grenzen der genre herumgeistern.
und stört das jemanden?
scheinbar schon...das einteilen ist eine macke der menschen.
es wird versucht, alles in das langweilige system der ordnung zu zwängen. und bei der musik scheitern wir.

und genauso unmöglich wie das einteilen ist eben die definition.
folgendes zitat zwängt sich regelrecht auf...:

wo die sprache aufhört, fängt die musik an.(e.t.c. hoffmann)


und trotzdem. ich werde selbst einen versuch des definierens wagen...

musik inspiriert die menschen. sie währt nur für den augenblick des hörens und wiederholungen sind nie dasselbe wie das original.


P.S.: beim schreiben dieses postes kam wieder einmal mein pech zum vorschein. ich hatte den poste fertig geschriebn und ich hab ihn gemocht und dann unabsichtlich das fenster geschlossen. wirklich intressant wie ungeschickt ich sein kann...

Sonntag, 8. Mai 2011

zeit

zeit. allein dieses wort ist komisch.
(oke jedes wort, dass ewig wiederholt wird, klingt mit der zeit komisch aber egal)
wer hat beschlossen dass zeit zeit heißt?

sie vergeht laut der zeiteinteilung in gleichen einheiten. in stunden, minuten und sekunden.

aber warum kann ich dann das gefühl haben, dass "die zeit vergeht, wie im flug" oder, dass "die zeit stehenbleibt"?
das zeitgefühl ist schuld daran...denk ich zumindest.
den in diesem wort steckt ein anderes wort. gefühl.
und gefühle können sehr beeinflussen, egal in welcher hinsicht.

wenn ich also mit freunden spaß habe, dann vergeht die zeit scheinbar viel schneller, da ich die zeit genieße und ausnutze, und regelrecht auf sie "vergesse" wie so schön gesagt wird.
wenn ich aber warten oder lernen muss, dann vergeht die zeit (scheinbar) in zähen unförmigen und ungleichmäßigen schlangenlinien, die immer größer, also langsamer, werden.
am schlimmsten finde ich es beim warten...ich bin nämlich nicht sooo der geduldige mensch wenn es das warten angeht. da werde ich unruhig, blicke alle vier sekunden auf die uhr/das handy/was auch immer.
das ist echt eine macke an mir.
ich hätte gerne die fähigkeit stundenlang ruhig zu warten und diese zeit zu genießen.einmal zeit für sich zu haben um gar nichts zu tun.

aber...kann das eigentlich irgendjemand?
oder...kann das erlernt werden?

ich denke nicht.

Donnerstag, 5. Mai 2011

regen

regen ist genial.
er lässt alles frisch riechen.
spaziergänge bei regen sind noch besser.
ich kann echt nicht verstehen warum regen bei den menschen so unbeliebt ist...
es haben so viele menschen auf der welt zu wenig regen...und die, die ihn haben, hassen ihn.

pfh.

"er ist so kalt und durchnässt alles."
ja und?
ich mag ihn trotzdem (:

am allermeisten sommerregen...dann bin ich so lange draußen bis ich bis auf die knochen nass bin.
warmer regen ist sowieso das beste wetter überhaupt.
um längen besser als viel sonne.

hoffentlich regnet es morgen (:

Sonntag, 1. Mai 2011

ideen und pläne

ich hab zurzeit weder das eine noch das andere...
beziehungsweise die ideen, die ich habe sind nicht umsätzungsfähig.
und von meinen schrägen plänen fang ich gleich gar nicht an^^

es ist doch eine komplizierte sache, planlos zu sein.