Dienstag, 28. Juni 2011

entscheidungen

entscheidungen haben immer konsequenzen.
manchen fallen leicht - viele aber überhaupt nicht.

ich hatte gerade eine zu fällen, die nicht einfach war.
am freitag sind zwei abschlussfeiern...und ich hab mich für die in der nähe entschieden.
die anderen sind enttäuscht, was ich verstehen kann, nur leider kann ich mich nicht klonen oder zerteilen, um an zwei orten gleichzeitig sein zu können.
aber das hätte ich schon einige male gebraucht.
viel zu oft eigentlich.

dieses wochenende ist sowieso zu verplant.
von anderen für mich.
denn jetzt ist zwar klar, was ich am freitag mache, aber am samstag sind auch zwei feiern.
ich werde aber auf die gehen, von der ich früher gewusst habe.
auch wenn es nur wenige stunden unterschied waren.
anders wäre ich nicht fair. o.k. das war ich wegen freitag auch nicht...

ist langsam nachvollziehbar dass entscheidungen zeitaufwendig sind?
und ich denke immer ewig viel über eine nach.
vielleicht zu viel?

naja...aber sollte ich es mir so einfach machen, und immer sagen, für die sache, von der ich früher weiß, entscheide ich mich?
kann ich ja nicht. wenn ich zum beispiel später von etwas erfahre, und da unbedingt hinwill oder so, dann kann ich nicht so objektiv denken.

hmm.das ganze leben besteht aus entscheidungen. und sie werden nicht aufhören.
und je nach dem, für was ich mich entscheide, bringt es mich in eine bestimmte richtung.

entscheidungen haben wirklich immer konsequenzen.
egal ob positiv oder negativ.
es ist wie domino.
der erste stein wird von mir umgestoßen und löst eine kettenreaktion aus, von der ich nicht sagen kann, wohin sie führt.
mal sehen, sag ich gerne.

also mal sehen, was ich dieses wochenende erlebe :)

schade dass ich nicht überall gleichzeitig sein kann - wirklich schade.

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